22. Juli 2009, Therwil - Schweiz, km 00’000
Ich habe es mir einfach gemacht und habe mich zu einer organisierten Tour angemeldet. Zum Glück, denn auch so bleibt noch genug zu tun. Z.B. die Impfungen (wurde ca. 12 mal gestochen) oder noch besser die Transporttaschen: zum Fliegen sind 2 Gepäckstücke + 1 Handgepäck erlaubt. Das Bike muss also als Sondergepäck mit, schön eingepackt in einer soliden Karton-Kiste, Pneus ohne Luft, Pedale nach innen, Lenker abgedreht, Wechsler schön geschützt, max. soundso hoch, soundso breit und soundso lang. Nich schwerer als 23kg etc. etc. etc. Dafür packe ich grosszügig weiteres mit ein. Meine Rennschuhe, meinen Helm und noch vieles vieles mehr. Der freie Raum soll optimal genutzt werden. Zum Glück habe ich Martin’s grosszügige Velo-Kiste (besten Dank, Martin!!!) Sicherheitshalber rufe ich noch vorher die Fluggesellschaft an, melde mein Bike an und frage nach dem Preis (80 Euro, was ich für absolut angemessen halte). Auf der Bike-Tour brauche ich aber 3 Gepäckstücke, was nichts anderes heisst, als dass ich das 3. Stück für den Flug verschwinden lassen muss. Ich reise also mit einem kompletten Zelt im Handgebäck und zum bersten gefüllte Reisetaschen. Was nehme ich mit? Das ist ganz einfach, zuerst das notwendigste (Ersatzteile, Zelt, Schlafsack und -unterlage, Natel, Mini-PC, 5 Garnituren Bike-Kleider, zusätzlich warme Bike-Kleider für das Gebirge, Waschzeug, Badehose, Fotoapparat, Flugbillet und Pass usw.). Zum Schluss bleibt noch ein klein bisschen Platz für Kleider und Unterwäsche. Was soll’s, wir werden wohl kaum in die Oper gehen. Das Minimum muss reichen. Dann muss ich noch Geld mitnehmen: SFr, Euro, REAIS, US$, Mastercard, Versicherungen abschliessen (Haftpflicht im Ausland, Reiseversicherung, Unfallversicherung etc) Job-Kündigen und Arbeitsplatz räumen, Haus aufräumen, Abschiedsfest, mich über Südamerikanische Kultur schlau machen (welche Sprache, welche Währung, welche Steckdosen, Visapflicht?). Irgendwie habe ich es tatsächlich geschafft. Alles ist gepackt, und es scheint, als hätte ich alles dabei. Gerne hätte ich noch ein paar Tage mehr Vorbereitungszeit gehabt. Bestimmt hat sich Barbara, meine Lebenspartnerin, das Ganze etwas gemütlicher vorgestellt. Zum Glück hilft sie tatkräftig mit, so dass wir am letzten Vorabend noch gemütlich das Basler Tattoo besuchen können. Und für ein letztes Bier mit Philipp und Barbara in der Steinenvorstadt habe ich auch noch Zeit.. Es bleiben ja nur noch die allerletzten Vorbereitungen, die ich jetzt soeben abgeschlossen habe. Alles liegt reisefertig im Auto und das wichtigste ist erledigt. Wir haben bereits den 23. Juli, es ist 3.00h!
Ich habe es mir einfach gemacht und habe mich zu einer organisierten Tour angemeldet. Zum Glück, denn auch so bleibt noch genug zu tun. Z.B. die Impfungen (wurde ca. 12 mal gestochen) oder noch besser die Transporttaschen: zum Fliegen sind 2 Gepäckstücke + 1 Handgepäck erlaubt. Das Bike muss also als Sondergepäck mit, schön eingepackt in einer soliden Karton-Kiste, Pneus ohne Luft, Pedale nach innen, Lenker abgedreht, Wechsler schön geschützt, max. soundso hoch, soundso breit und soundso lang. Nich schwerer als 23kg etc. etc. etc. Dafür packe ich grosszügig weiteres mit ein. Meine Rennschuhe, meinen Helm und noch vieles vieles mehr. Der freie Raum soll optimal genutzt werden. Zum Glück habe ich Martin’s grosszügige Velo-Kiste (besten Dank, Martin!!!) Sicherheitshalber rufe ich noch vorher die Fluggesellschaft an, melde mein Bike an und frage nach dem Preis (80 Euro, was ich für absolut angemessen halte). Auf der Bike-Tour brauche ich aber 3 Gepäckstücke, was nichts anderes heisst, als dass ich das 3. Stück für den Flug verschwinden lassen muss. Ich reise also mit einem kompletten Zelt im Handgebäck und zum bersten gefüllte Reisetaschen. Was nehme ich mit? Das ist ganz einfach, zuerst das notwendigste (Ersatzteile, Zelt, Schlafsack und -unterlage, Natel, Mini-PC, 5 Garnituren Bike-Kleider, zusätzlich warme Bike-Kleider für das Gebirge, Waschzeug, Badehose, Fotoapparat, Flugbillet und Pass usw.). Zum Schluss bleibt noch ein klein bisschen Platz für Kleider und Unterwäsche. Was soll’s, wir werden wohl kaum in die Oper gehen. Das Minimum muss reichen. Dann muss ich noch Geld mitnehmen: SFr, Euro, REAIS, US$, Mastercard, Versicherungen abschliessen (Haftpflicht im Ausland, Reiseversicherung, Unfallversicherung etc) Job-Kündigen und Arbeitsplatz räumen, Haus aufräumen, Abschiedsfest, mich über Südamerikanische Kultur schlau machen (welche Sprache, welche Währung, welche Steckdosen, Visapflicht?). Irgendwie habe ich es tatsächlich geschafft. Alles ist gepackt, und es scheint, als hätte ich alles dabei. Gerne hätte ich noch ein paar Tage mehr Vorbereitungszeit gehabt. Bestimmt hat sich Barbara, meine Lebenspartnerin, das Ganze etwas gemütlicher vorgestellt. Zum Glück hilft sie tatkräftig mit, so dass wir am letzten Vorabend noch gemütlich das Basler Tattoo besuchen können. Und für ein letztes Bier mit Philipp und Barbara in der Steinenvorstadt habe ich auch noch Zeit.. Es bleiben ja nur noch die allerletzten Vorbereitungen, die ich jetzt soeben abgeschlossen habe. Alles liegt reisefertig im Auto und das wichtigste ist erledigt. Wir haben bereits den 23. Juli, es ist 3.00h!
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