Dezember 2009, Therwil, Schweiz, km 11’269
· Wir waren 134 Tagen auf Tour, davon waren 34 Ruhetage.
· Insgesamt sind wir 11’269 km weit gefahren, das sind durchschnittlich 84(103)km/Tag (ohne Ruhetage).
· Wir haben 95'525 Höhenmeter überwunden, das sind durchschnittlich 713(955)m/Tag.
· 25 Mal haben wir im Hotel, 41 Mal in Herbergen, 40 Mal auf Zeltplätzen und 28 im Busch übernachtet
Technisch würde ich die Tour bis auf ein paar wenige Ausnahmen als anspruchslos bezeichnen.
Physisch ist sicher mein Gewichtsverlust das augenfälligsten. Vom Tag an, an dem ich entschieden habe, die Tour mitzumachen bis nach Quito habe ich an die 20kg abgenommen (die meisten natürlich am Anfang). Am meisten Fortschritte habe ich in der extrem kurzen Erholungszeit gemacht. So nach einem schweren Tag reichen meist ca. 2 Stunden, um sich komplett zu erholen. Die Nacht war immer ausreichend. Andere, ungeübte, brauchen Wochen!
Mental war die Tour extrem anspruchsvoll. Was das genau bedeutet, kann ich nicht erklären. Die Tatsache, dass diverse Leute völlig unerwartete Sachen gemacht haben, sind ein deutliches Zeichen, wie schwer es für uns alle war. Natürlich verändert sich viel während einer solchen Tour. Am meisten beeindruckt hat mich, dass es andere Lebenskonzepte gibt, die auf anderen Werten fussen und ein ganz anderes Lebensgefühl hervorrufen.
Die Ausrüstung war ok, aber natürlich habe ich viel zu viele Wäsche mitgenommen. Mit meinem Bike war ich äusserst zufrieden. Es war genau das richtige. Leider gibt es kein Zubehör, dass den Belastungen einer solchen Tour standhält (ausser meiner Lenkertasche und mein Rucksack).
Gesamtbilanz: sofort wieder!!!
· Wir waren 134 Tagen auf Tour, davon waren 34 Ruhetage.
· Insgesamt sind wir 11’269 km weit gefahren, das sind durchschnittlich 84(103)km/Tag (ohne Ruhetage).
· Wir haben 95'525 Höhenmeter überwunden, das sind durchschnittlich 713(955)m/Tag.
· 25 Mal haben wir im Hotel, 41 Mal in Herbergen, 40 Mal auf Zeltplätzen und 28 im Busch übernachtet
Technisch würde ich die Tour bis auf ein paar wenige Ausnahmen als anspruchslos bezeichnen.
Physisch ist sicher mein Gewichtsverlust das augenfälligsten. Vom Tag an, an dem ich entschieden habe, die Tour mitzumachen bis nach Quito habe ich an die 20kg abgenommen (die meisten natürlich am Anfang). Am meisten Fortschritte habe ich in der extrem kurzen Erholungszeit gemacht. So nach einem schweren Tag reichen meist ca. 2 Stunden, um sich komplett zu erholen. Die Nacht war immer ausreichend. Andere, ungeübte, brauchen Wochen!
Mental war die Tour extrem anspruchsvoll. Was das genau bedeutet, kann ich nicht erklären. Die Tatsache, dass diverse Leute völlig unerwartete Sachen gemacht haben, sind ein deutliches Zeichen, wie schwer es für uns alle war. Natürlich verändert sich viel während einer solchen Tour. Am meisten beeindruckt hat mich, dass es andere Lebenskonzepte gibt, die auf anderen Werten fussen und ein ganz anderes Lebensgefühl hervorrufen.
Die Ausrüstung war ok, aber natürlich habe ich viel zu viele Wäsche mitgenommen. Mit meinem Bike war ich äusserst zufrieden. Es war genau das richtige. Leider gibt es kein Zubehör, dass den Belastungen einer solchen Tour standhält (ausser meiner Lenkertasche und mein Rucksack).
Gesamtbilanz: sofort wieder!!!
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