Tag 132: 4. Dezember 2009, Soccer Camp, Ecuador, km 11’119
Gestern war unser letzter Restday. Der nächste freie Tag wird nach dem Ziel in Quito sein. Den Morgen verbringe ich damit, mich mit Mathijes zu duellieren. Es regnet wie aus Kübeln und bergab bin ich mit meinen Pneus der schnellere. Fast verpasse ich den Lunchstop. Nach dem Lunch passiert etwas völlig unerwartetes. Gerhard, der sonst immer mit Lorry zusammenfährt, fährt nach dem Lunch ohne Ansage einfach alleine weiter. Keiner versteht das!!! Obschon Lorry ganz anders fährt als ich, schliesse ich mich ihr an. Unterwegs fängt es plötzlich an zu regnen, wie ich es noch nie gesehen habe, einfach unglaublich und es ist unmöglich, weiterzufahren. Wir finden Unterschlupf in einem klitzekleinen Kiosk und warten auf besseres Wetter, das nach ein paar Minuten einsetzt. Die Weiterfahrt ist anstrengend, immerhin sind 2200 Höhenmeter zu überwinden. Unterwegs halten wir noch an und gewähren uns ein Cola. Sofort ist das kleine Dorf alarmiert und alle Kinder müssen mindestens einmal an unseren Rädern herumgefummelt haben. Nach einem langen Anstieg erreichen wir endlich den versprochenen Fussballplatz, der unter Wasser steht. Ich stelle mein Zelt unmittelbar neben dem Truck auf, dort bin ich vor den Fluten sicher.
Gestern war unser letzter Restday. Der nächste freie Tag wird nach dem Ziel in Quito sein. Den Morgen verbringe ich damit, mich mit Mathijes zu duellieren. Es regnet wie aus Kübeln und bergab bin ich mit meinen Pneus der schnellere. Fast verpasse ich den Lunchstop. Nach dem Lunch passiert etwas völlig unerwartetes. Gerhard, der sonst immer mit Lorry zusammenfährt, fährt nach dem Lunch ohne Ansage einfach alleine weiter. Keiner versteht das!!! Obschon Lorry ganz anders fährt als ich, schliesse ich mich ihr an. Unterwegs fängt es plötzlich an zu regnen, wie ich es noch nie gesehen habe, einfach unglaublich und es ist unmöglich, weiterzufahren. Wir finden Unterschlupf in einem klitzekleinen Kiosk und warten auf besseres Wetter, das nach ein paar Minuten einsetzt. Die Weiterfahrt ist anstrengend, immerhin sind 2200 Höhenmeter zu überwinden. Unterwegs halten wir noch an und gewähren uns ein Cola. Sofort ist das kleine Dorf alarmiert und alle Kinder müssen mindestens einmal an unseren Rädern herumgefummelt haben. Nach einem langen Anstieg erreichen wir endlich den versprochenen Fussballplatz, der unter Wasser steht. Ich stelle mein Zelt unmittelbar neben dem Truck auf, dort bin ich vor den Fluten sicher.
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