Tag 130: 2. Dezember 2009, Puyo, Ecuador, km 10’989
In Quito soll am letzten Tag noch ein Fest stattfinden un d Randy hat mich gefragt, ob ich da etwas präsentieren könnte. Da ich von (fast) jedem Tag sowohl von der Unterkunft als auch vom Board ein Foto habe, will ich das Ganze zu einer Dia-Show zusammenhängen. Zusätzlich will jedes Mal, wenn wir eine Grenze überschritten haben, die entsprechenden Fahnen einblenden. Zudem soll pro Sektion jeweils eine Zusammenfassung erscheinen und dann will ich noch eine Gesamtstatistik zeigen. Kurzum eine doch recht umfangreiche Arbeit. Um Zeit zu gewinnen, werde ich die heutige Fahrt im Truck verbringen. Ich komme gut voran und merke fast nicht, dass wir auf einer Baustelle stecken bleiben. Zum Glück kann und ein Backer mit Hilfe eines Kabels herausziehen.
An Puyo fahren wir vorbei und beziehen unser Camp ein paar km weiter in einer schönen Anlage, wo es aber weder Zimmer noch etwas zu essen gibt. An Wäschewaschen ist schon gar nicht zu denken. Das hat uns alles die Organisation eingebrockt, die ursprünglich von Toronto aus unsere Residenz in der falschen Stadt gebucht hat. Lorry, mit der ich die meisten Restdays verbringe, und ich entscheiden, dass wir in die Stadt fahren und uns eine andere Unterkunft suchen. Wir sind beide erschöpft und wollen uns abseits des grossen Haufens erholen können. Und tatsächlich finden wir eine wunderschöne Residenz. Wir leisten uns ein gutes Nachtessen und ein paar Pisco Saur.
In Quito soll am letzten Tag noch ein Fest stattfinden un d Randy hat mich gefragt, ob ich da etwas präsentieren könnte. Da ich von (fast) jedem Tag sowohl von der Unterkunft als auch vom Board ein Foto habe, will ich das Ganze zu einer Dia-Show zusammenhängen. Zusätzlich will jedes Mal, wenn wir eine Grenze überschritten haben, die entsprechenden Fahnen einblenden. Zudem soll pro Sektion jeweils eine Zusammenfassung erscheinen und dann will ich noch eine Gesamtstatistik zeigen. Kurzum eine doch recht umfangreiche Arbeit. Um Zeit zu gewinnen, werde ich die heutige Fahrt im Truck verbringen. Ich komme gut voran und merke fast nicht, dass wir auf einer Baustelle stecken bleiben. Zum Glück kann und ein Backer mit Hilfe eines Kabels herausziehen.
An Puyo fahren wir vorbei und beziehen unser Camp ein paar km weiter in einer schönen Anlage, wo es aber weder Zimmer noch etwas zu essen gibt. An Wäschewaschen ist schon gar nicht zu denken. Das hat uns alles die Organisation eingebrockt, die ursprünglich von Toronto aus unsere Residenz in der falschen Stadt gebucht hat. Lorry, mit der ich die meisten Restdays verbringe, und ich entscheiden, dass wir in die Stadt fahren und uns eine andere Unterkunft suchen. Wir sind beide erschöpft und wollen uns abseits des grossen Haufens erholen können. Und tatsächlich finden wir eine wunderschöne Residenz. Wir leisten uns ein gutes Nachtessen und ein paar Pisco Saur.
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