Tag 004: 25. Mai 2010, Safranbalo, Türkei, km 00’462
Ja, heute ging’s so richtig in die Berge, besonders am Morgen. Es tut gut, mal wieder so richtig bergauf zu fahren. Um das Trinkwasser braucht man sich hier keine Sorgen zu machen. Überall gibt es hier Quellen, die gefasst sind. Das Wasser sprudelt aus einem Hahn und der Trinkbecher hängt auch schon bereit an der Kette.
Die Landschaft ist hier geprägt durch die vielen Haselstauden. Da gibt es Millionen davon. Dazwischen Erdbeeren.
Am Nachmittag fahre ich in einer Gruppe mit, was sich spätestes bei den Tunneldurchfahrten als ganz vernünftig erweist. Denn die Tunnels sind hier unbeleuchtet und keiner hat eine Fahrradlampe dabei. In den langen Tunnels sieht man ganz einfach NICHTS. Wenn man Glück hat, sieht man das Ende ganz klein leuchten, aber viele Tunnels weisen Kurven auf, so dass man nicht mal das Ende sieht. Irgendwie bin ich um jedes Auto froh, das mich überholt, auch wenn es sehr gefährlich ist, weil ich nie sicher sein kann, dass der Fahrer mich gesehen hat. Viele stürzen, weil sie entweder links oder rechts an die Tunnelwand stossen, aber keiner verletzt sich.
Die Nacht verbringen wir in einer Pension, deren Besitzer sich ausgesprochen freundlich um uns kümmert. Sein Haus ist türkisch eingerichtet, überall am Boden sind Teppiche. Auffällig auch das Badezimmer, das typisch in einem Schrank versteckt ist!
Ja, heute ging’s so richtig in die Berge, besonders am Morgen. Es tut gut, mal wieder so richtig bergauf zu fahren. Um das Trinkwasser braucht man sich hier keine Sorgen zu machen. Überall gibt es hier Quellen, die gefasst sind. Das Wasser sprudelt aus einem Hahn und der Trinkbecher hängt auch schon bereit an der Kette.
Die Landschaft ist hier geprägt durch die vielen Haselstauden. Da gibt es Millionen davon. Dazwischen Erdbeeren.
Am Nachmittag fahre ich in einer Gruppe mit, was sich spätestes bei den Tunneldurchfahrten als ganz vernünftig erweist. Denn die Tunnels sind hier unbeleuchtet und keiner hat eine Fahrradlampe dabei. In den langen Tunnels sieht man ganz einfach NICHTS. Wenn man Glück hat, sieht man das Ende ganz klein leuchten, aber viele Tunnels weisen Kurven auf, so dass man nicht mal das Ende sieht. Irgendwie bin ich um jedes Auto froh, das mich überholt, auch wenn es sehr gefährlich ist, weil ich nie sicher sein kann, dass der Fahrer mich gesehen hat. Viele stürzen, weil sie entweder links oder rechts an die Tunnelwand stossen, aber keiner verletzt sich.
Die Nacht verbringen wir in einer Pension, deren Besitzer sich ausgesprochen freundlich um uns kümmert. Sein Haus ist türkisch eingerichtet, überall am Boden sind Teppiche. Auffällig auch das Badezimmer, das typisch in einem Schrank versteckt ist!
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