Tag 063: 14. Mai 2010, Yzerfontain, Südafrika, km 06’490
Was für eine Nacht! Die ganze Zeit hat es geregnet, aber ich bin in meinem warmen, trockenen Bett. Mit Hardy im Zimmer steht man früh auf, aber ich bin dankbar und fahre als einer der ersten ab. Zum Glück habe ich am Vorabend noch mein Zelt gezügelt, es wäre sonst total im Hochwasser gestanden!
Die Fahrt ist einfach und langweilig. Aber da ich gerne im Regen fahre, scheint die Fahrt nach Yzerfontain nicht allzu weit. Erst auf den letzten km kommt Gegenwind auf, aber da habe ich mich schon ins Lager gerettet. Da das Ziel nur noch einen Tag weg ist und ich in Kapstadt vieles zu erledigen habe, will ich heute noch mein Bike auf Vordermann bringen. Kette und Kassette wechseln, alles schön sauber machen und die Kabel etwas schmieren. Im Dunkeln mit der Stirnlampe erledige ich die letzten Arbeiten. Für die Einfahrt in Capetown ist mein Bike jetzt sauber und poliert und bereit, ebenso für die Seidenstrasse.
Was für eine Nacht! Die ganze Zeit hat es geregnet, aber ich bin in meinem warmen, trockenen Bett. Mit Hardy im Zimmer steht man früh auf, aber ich bin dankbar und fahre als einer der ersten ab. Zum Glück habe ich am Vorabend noch mein Zelt gezügelt, es wäre sonst total im Hochwasser gestanden!
Die Fahrt ist einfach und langweilig. Aber da ich gerne im Regen fahre, scheint die Fahrt nach Yzerfontain nicht allzu weit. Erst auf den letzten km kommt Gegenwind auf, aber da habe ich mich schon ins Lager gerettet. Da das Ziel nur noch einen Tag weg ist und ich in Kapstadt vieles zu erledigen habe, will ich heute noch mein Bike auf Vordermann bringen. Kette und Kassette wechseln, alles schön sauber machen und die Kabel etwas schmieren. Im Dunkeln mit der Stirnlampe erledige ich die letzten Arbeiten. Für die Einfahrt in Capetown ist mein Bike jetzt sauber und poliert und bereit, ebenso für die Seidenstrasse.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen