Tag 064: 15. Mai 2010, Cape Town, Südafrika, km 06’581
Ausgerechnet heute habe ich verschlafen. Es war so schön warm, in meinem Schlafsack. Draussen hingegen ist die Temperatur tief gefallen und knapp über den Gefrierpunkt. Eigentlich wollte ich mein Gepäck etwas auf die Hotelunterkunft vorbereiten, aber dazu hätte ich viel früher aufstehen müssen. Die Zeit reicht nicht mal, um trockene Kleider aus dem Gepäck rauszusuchen. Ich ziehe also meine nassen Kleider an, welche die ganze Nacht an der Leine gehangen sind. Eiskalt, aber nach wenigen km habe ich mich daran gewöhnt. Und heute ist schönes Wetter, wie bestellt. Kurz vor Capetown gibt es an einem wunderschönen Strand Lunch, ausgezeichneten Lunch mit Käse und so. Viele haben ihre Familienangehörigen hierher bestellt und es herrscht eine ausgelassene Stimmung. Die letzten km nach Capetown sind wirklich toll. Erstens scheint die Sonne, zweitens sind wir alle in einer Super-stimmung, drittens ist die Sicht auf die Stadt und auf den Table Mountain wunderschön und viertens komme ich mir wie an der Tour de France vor. Die Polizei eskortiert uns mit Polizeiautos und Motorrädern, die Medien sind auch da, Kameramänner auf Motorrädern und so, Interviews beim Fahren, eben wie bei der TdF!
Der Empfang ist grandios. Passanten fragen uns ungläubig, ob wir wirklich von Cairo hierher gefahren sind. Sie können es nicht glauben. Stolz berichten wir den interessierten Passanten von unseren Abenteuern und alle sind wir zufrieden, das Ziel endlich erreicht zu haben.
Ausgerechnet heute habe ich verschlafen. Es war so schön warm, in meinem Schlafsack. Draussen hingegen ist die Temperatur tief gefallen und knapp über den Gefrierpunkt. Eigentlich wollte ich mein Gepäck etwas auf die Hotelunterkunft vorbereiten, aber dazu hätte ich viel früher aufstehen müssen. Die Zeit reicht nicht mal, um trockene Kleider aus dem Gepäck rauszusuchen. Ich ziehe also meine nassen Kleider an, welche die ganze Nacht an der Leine gehangen sind. Eiskalt, aber nach wenigen km habe ich mich daran gewöhnt. Und heute ist schönes Wetter, wie bestellt. Kurz vor Capetown gibt es an einem wunderschönen Strand Lunch, ausgezeichneten Lunch mit Käse und so. Viele haben ihre Familienangehörigen hierher bestellt und es herrscht eine ausgelassene Stimmung. Die letzten km nach Capetown sind wirklich toll. Erstens scheint die Sonne, zweitens sind wir alle in einer Super-stimmung, drittens ist die Sicht auf die Stadt und auf den Table Mountain wunderschön und viertens komme ich mir wie an der Tour de France vor. Die Polizei eskortiert uns mit Polizeiautos und Motorrädern, die Medien sind auch da, Kameramänner auf Motorrädern und so, Interviews beim Fahren, eben wie bei der TdF!
Der Empfang ist grandios. Passanten fragen uns ungläubig, ob wir wirklich von Cairo hierher gefahren sind. Sie können es nicht glauben. Stolz berichten wir den interessierten Passanten von unseren Abenteuern und alle sind wir zufrieden, das Ziel endlich erreicht zu haben.
hallo mein Freund:
AntwortenLöschenich bin wieder auf dem Rad und unterwegs auf der garden route nach Durban....etwas einsam so ganz ohne Begleitung und Versorgung, aber dennoch klasse wieder den Wind in den Haaren )ohne Helm nun) zu spueren; hoffe bei dir klappt alles; hab eine tolle silkroadtour: danke fuer alle gemeinsame erlebnisse und take care....
Gruesse (auch an die anderen)
Hardy
très belle photo de présentation de ton récit journalier. Bonnes fêtes de Pentecôte et nous pensons bien à toi. Que de choses à raconter. Les amis qui avaient fait toute l'Afrique à vélo sont rentrés et préparent un DVD et un bouquin. Un jour je te le transmettrai. Bon courage Jean PAUL et Geneviève
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