Tag 062: 13. Mai 2010, Elands Bay, Südafrika, km 06’344
Jede Fahrt ins Ziel resp. ins Camp ist ein Sieg über sich selbst und über die Bedingungen, die durch den Tag hindurch geherrscht haben. Heute war es ein Sieg über die Langeweile, die Kälte und den Regen, den Wind und über den schweren Sand, der auf der Strassen lag. Alle Elemente waren gegen uns. Und zwar nicht nur auf der Fahrt, sondern nachher umso mehr. Obschon ich den Standort meines Zeltes sorgfältig ausgesucht habe, muss ich mir nach dem Dinner eingestehen, dass das Wasser, das sich im Camp immer höher staut, langsam bedrohlich nahe gekommen ist. Ich zügle also mein Zelt, obschon es in Strömen regnet, einige Meter weiter, auf eine kleine Anhöhe. Gleichzeitig befestige ich das Zelt mit weiteren Heringen, damit auch der Wind meinem Zelt nichts anhaben kann. Wir sind erstmals am atlantischen Ozean, und da geht ein strenger Wind. Da ich bachnass bin, gehe ich mit meinem Buch zurück ins naheliegende Restaurant und lese eine Weile. Aber auch das hilft nichts, meine Kleider bleiben nass und wollen partout nicht trocknen. Dafür wird mir ein trockenes Bett in einem trockenen Zimmer angeboten. Ein Fahrer hat sich irgendwie verfahren und verbringt die Nacht nicht in seinem Zimmer, sondern irgendwo in einer anderen Stadt. Dafür springen Hardy und ich ein (es ist ein Doppelzimmer). Zum ersten mal seit 2 Monaten schlafe ich in einem Bett.
Jede Fahrt ins Ziel resp. ins Camp ist ein Sieg über sich selbst und über die Bedingungen, die durch den Tag hindurch geherrscht haben. Heute war es ein Sieg über die Langeweile, die Kälte und den Regen, den Wind und über den schweren Sand, der auf der Strassen lag. Alle Elemente waren gegen uns. Und zwar nicht nur auf der Fahrt, sondern nachher umso mehr. Obschon ich den Standort meines Zeltes sorgfältig ausgesucht habe, muss ich mir nach dem Dinner eingestehen, dass das Wasser, das sich im Camp immer höher staut, langsam bedrohlich nahe gekommen ist. Ich zügle also mein Zelt, obschon es in Strömen regnet, einige Meter weiter, auf eine kleine Anhöhe. Gleichzeitig befestige ich das Zelt mit weiteren Heringen, damit auch der Wind meinem Zelt nichts anhaben kann. Wir sind erstmals am atlantischen Ozean, und da geht ein strenger Wind. Da ich bachnass bin, gehe ich mit meinem Buch zurück ins naheliegende Restaurant und lese eine Weile. Aber auch das hilft nichts, meine Kleider bleiben nass und wollen partout nicht trocknen. Dafür wird mir ein trockenes Bett in einem trockenen Zimmer angeboten. Ein Fahrer hat sich irgendwie verfahren und verbringt die Nacht nicht in seinem Zimmer, sondern irgendwo in einer anderen Stadt. Dafür springen Hardy und ich ein (es ist ein Doppelzimmer). Zum ersten mal seit 2 Monaten schlafe ich in einem Bett.
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