Tag 051: 2. Mai 2010, Sesriem, Namibia, km 05’134
Die Landschaft hier ist fantastisch und erinnert sehr an die Anden in Südamerika. Dieselben Farben, golden und grau.
Die Strecke ist heute nur kurz, die 83 km sind schnell bewältigt, obschon ich heute einen Schontag einlege und eigentlich ganz gemütlich fahre. Offenbar bin nicht nur ich gemütlich unterwegs, denn unmittelbar nach dem Lunch legen ein paar eine „Nude“-Meile ein. Sie radeln nackt auf ihrem Bike, was ganz amüsant anzusehen ist. Wie immer sind es nicht die schönsten, die sich entkleiden, was das ganze umso amüsanter macht. Ganz witzig wird es bei denjenigen, die plötzlich auf unerwarteten Autoverkehr stossen!
Dabei gibt es hier so exotische Tiere zu sehen. Ein paar Giraffen, aber die gehören schon bald standardmässig dazu, und eine ganze Herde Springbocks. Diese Tiere haben ihren Namen nicht gestohlen. Die haben keine Beine, sondern Federn. Es ist unbeschreiblich, wie weit und hoch die springen können, alles ohne Kraftaufwand. Und wenn eine ganze Herde zusammen ist, sieht das aus wie eine riesige Welle, de da daher kommt.
Das Camp liegt in einer schönen Lodge, die Duschen und Toiletten sind perfekt. Morgen haben wir einen weiteren Ruhetag, fast alle haben eine Safari auf eine Düne irgendwohin gebucht und starten um 5.30h in der früh. Ich ziehe das ausschlafen vor, kann dafür etwas später in die Federn (auf die Matte).
Die Strecke ist heute nur kurz, die 83 km sind schnell bewältigt, obschon ich heute einen Schontag einlege und eigentlich ganz gemütlich fahre. Offenbar bin nicht nur ich gemütlich unterwegs, denn unmittelbar nach dem Lunch legen ein paar eine „Nude“-Meile ein. Sie radeln nackt auf ihrem Bike, was ganz amüsant anzusehen ist. Wie immer sind es nicht die schönsten, die sich entkleiden, was das ganze umso amüsanter macht. Ganz witzig wird es bei denjenigen, die plötzlich auf unerwarteten Autoverkehr stossen!
Dabei gibt es hier so exotische Tiere zu sehen. Ein paar Giraffen, aber die gehören schon bald standardmässig dazu, und eine ganze Herde Springbocks. Diese Tiere haben ihren Namen nicht gestohlen. Die haben keine Beine, sondern Federn. Es ist unbeschreiblich, wie weit und hoch die springen können, alles ohne Kraftaufwand. Und wenn eine ganze Herde zusammen ist, sieht das aus wie eine riesige Welle, de da daher kommt.
Das Camp liegt in einer schönen Lodge, die Duschen und Toiletten sind perfekt. Morgen haben wir einen weiteren Ruhetag, fast alle haben eine Safari auf eine Düne irgendwohin gebucht und starten um 5.30h in der früh. Ich ziehe das ausschlafen vor, kann dafür etwas später in die Federn (auf die Matte).
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