Tag 008: 29. Mai 2010, Amasya, Türkei, km 00’828
Die Fahrt von heute ist schnell erklärt. Dank Rückenwind und guten Strassen ohne grosse Steigungen komme ich schnell voran und bin zur Essenszeit in Amasya angekommen. Das Hotel steht im Stadtzentrum, das sehr belebt ist. Ich liebe Städte. Zum Nachtessen gehe ich alleine in ein kleines Restaurant und beobachte die Leute. Hier sind auffallend viele Frauen, aber vielleicht meine ich das nur, weil auf dem Land fast nur Männer zu sehen sind (die Frauen sind zu Hause oder auf dem Acker). Die älteren Jahrgänge sind eher traditionell gekleidet, mit langen Rücken, Kopftüchern und sonst viel Stoff, der sie wohl möglichst unattraktiv machen soll. Die Jüngeren hingegen gehen schon eher mit der Zeit, viele sind aber auch eher „abschreckend“ angezogen. Die moderneren sind in Jeans und T-Shirt, manchmal wirklich modern. Nur die Geschichte mit dem Charme und so, das müssen sie hier noch lernen.
Abends halten sich viele Leute entlang des Flusses auf, etwa wie in Basel am Rheinufer. Überhaupt halten sich die Türken gerne im Freien auf, was an den vielen Picknick-Plätzen zu erkennen ist. Speziell an Wochenenden sieht man sie überall im Freien am Picknicken.
Die Fahrt von heute ist schnell erklärt. Dank Rückenwind und guten Strassen ohne grosse Steigungen komme ich schnell voran und bin zur Essenszeit in Amasya angekommen. Das Hotel steht im Stadtzentrum, das sehr belebt ist. Ich liebe Städte. Zum Nachtessen gehe ich alleine in ein kleines Restaurant und beobachte die Leute. Hier sind auffallend viele Frauen, aber vielleicht meine ich das nur, weil auf dem Land fast nur Männer zu sehen sind (die Frauen sind zu Hause oder auf dem Acker). Die älteren Jahrgänge sind eher traditionell gekleidet, mit langen Rücken, Kopftüchern und sonst viel Stoff, der sie wohl möglichst unattraktiv machen soll. Die Jüngeren hingegen gehen schon eher mit der Zeit, viele sind aber auch eher „abschreckend“ angezogen. Die moderneren sind in Jeans und T-Shirt, manchmal wirklich modern. Nur die Geschichte mit dem Charme und so, das müssen sie hier noch lernen.
Abends halten sich viele Leute entlang des Flusses auf, etwa wie in Basel am Rheinufer. Überhaupt halten sich die Türken gerne im Freien auf, was an den vielen Picknick-Plätzen zu erkennen ist. Speziell an Wochenenden sieht man sie überall im Freien am Picknicken.
hi Eric
AntwortenLöschenschoen deinen blog zu lesen und mit auf deiner Reise so zu sein;
in Osmancik wurden wir von Soldaten ins offizierskasino eingeladen und verkoestigt und durften dort die Nacht verbringen und die Raeder waren nie so sicher wie in der Nacht; die Gastfreundschaft in der Tuerkei habe ich auch als phaenomenal erlebt....und den Tee sehr geschaetzt und wenn du ihn ohne Zucker trinkst kann das dort kein Mensch verstehen....hey und der Regen den ihr hattet der war doch zumindest warm, also wer wird denn jammern; hier in Suedafrika ist der regen saukalt um diese jahreszeit, aber gluecklicherweise hatte ich erst einen richtigen regentage und in der nacht habe ich lange Unterwaesche an; aber Baden im indischen Ozean ist auch moeglich und ich bin mehr als zufrieden mit mir und der Welt......
ganz dolle Gruesse von Suedafrika in die Tuerkei,
alles Gute
Hardy
Hallo Eric
AntwortenLöschenEcht eine beneidenswerte Erfahrung, die du gerade erlebst. Die vielen Länder und Kulturen in so einer kurzen Zeit kennen zu lernen, muss bestimmt sehr interessant sein....
Gruss und weiterhin viel Spass
Mitat
Hallo Hardy,
AntwortenLöschenich habe deinen Gruss weitergeleitet, und alle grüssen dich herzlich zurück.
Eigentlich haben wir hier beides, Kälte und Hitze. Die Nächte können wirklich ausgesprochen kalt sein, die Tage aber auch sehr heiss, speziell in den Städten.
Ich geniesse hier die schnell sich ändernden, wunderschönen Landschaften.
Heute fängt die WM an. Ich hoffe, du erinnerst dich an unsere Abmachungen. Die Deutschen im Finale ist ok, aber bitte nicht Weltmeister! Das überlassen wir einer afrikanischen Mannschaft.
Ich grüsse dich herzlich aus Georgien
Eric
Hallo Mitat,
AntwortenLöschenschön, dass du meinen Blog mitliesst.
Ich habe deine Heimat ein bisschen kennengelernt und ich muss sagen, ich bin begeistert. Diese Landschaften sind bezaubernd. Und die Leute sind wirklich unglaublich freundlich. Du kannst stolz auf deine Heimat sein.
Herzlichen Gruss in die Schweiz, Eric