16. Mai 2010, Cape Town, Südafrika, km 06’581
Die Zimmer, die wir zur Verfügung gestellt bekommen, sind wirklich sehr klein. Zu klein! Zu zweit mit dem ganzen Gepäck ist kaum Platz zum Atmen. Sofort bei der Ankunft mache ich mich auf dem Weg zu einer anderen Unterkunft. Ein paar Hotels, alles sehr nobel, teuer und eng. Aber nach einer Weile stosse ich zufällig auf ein Gebäude, wo Wohnungen tageweise gemietet werden können. Ideal! Die Wohnung ist riesig (4 Betten), hat eine Küche und ein grosszügiges Bad und ist doch schmuddelig genug, so dass ich mein ganzes nasses dreckiges Gepäck ohne Skrupel ausbreiten, waschen und neu organisieren kann. Ich habe so viel Platz, dass ich sogar Paul, ein amerikanischer Professor, einlade, die Wohnung mit mir zu teilen. Damit ist die Wohnung endgültig sehr preiswert (umgerechnet keine 20 SFr/Tag)! Perfekt!!!
Aber das ist nicht alles, schliesslich bin ich nicht alle Tage in Kapstadt. In unmittelbarer Nähe ist das brandneue Fussballstadion, an dem noch eifrig gearbeitet wird. Imposant. Und dann gehe ich noch mit Paul und Hardy auf den Table Mountain, das Wahrzeichen Capetowns, das eines der neuen 7 Natur-Weltwunder werden soll. Die Fahrt mit der stützenlosen Seilbahn ist imposant, allerdings hat man oben nicht unbedingt den Eindruck, dass der Berg ein Tisch ist. Ich habe mir das Ganze viel flacher vorgestellt. Dafür ist die Aussicht hinreissend. Das Meer liegt im Nebelmeer, das Hinterland ist in den Wolken und wir an der Sonne überblicken alles. Bei der Heimfahrt sehen wir noch, wie die Wolken über den Berg hinüberschwappen und in Windeseile den Berg herunter strömen. Ein toller Anblick. Auch die Waterfront, wo wir angekommen sind, ist ein schönes Quartier mit vielen einladenden Restaurants und Läden. Überhaupt ist Capetown herausgeputzt und bereit, die Fussball-WM zu empfangen.
Die Zimmer, die wir zur Verfügung gestellt bekommen, sind wirklich sehr klein. Zu klein! Zu zweit mit dem ganzen Gepäck ist kaum Platz zum Atmen. Sofort bei der Ankunft mache ich mich auf dem Weg zu einer anderen Unterkunft. Ein paar Hotels, alles sehr nobel, teuer und eng. Aber nach einer Weile stosse ich zufällig auf ein Gebäude, wo Wohnungen tageweise gemietet werden können. Ideal! Die Wohnung ist riesig (4 Betten), hat eine Küche und ein grosszügiges Bad und ist doch schmuddelig genug, so dass ich mein ganzes nasses dreckiges Gepäck ohne Skrupel ausbreiten, waschen und neu organisieren kann. Ich habe so viel Platz, dass ich sogar Paul, ein amerikanischer Professor, einlade, die Wohnung mit mir zu teilen. Damit ist die Wohnung endgültig sehr preiswert (umgerechnet keine 20 SFr/Tag)! Perfekt!!!
Aber das ist nicht alles, schliesslich bin ich nicht alle Tage in Kapstadt. In unmittelbarer Nähe ist das brandneue Fussballstadion, an dem noch eifrig gearbeitet wird. Imposant. Und dann gehe ich noch mit Paul und Hardy auf den Table Mountain, das Wahrzeichen Capetowns, das eines der neuen 7 Natur-Weltwunder werden soll. Die Fahrt mit der stützenlosen Seilbahn ist imposant, allerdings hat man oben nicht unbedingt den Eindruck, dass der Berg ein Tisch ist. Ich habe mir das Ganze viel flacher vorgestellt. Dafür ist die Aussicht hinreissend. Das Meer liegt im Nebelmeer, das Hinterland ist in den Wolken und wir an der Sonne überblicken alles. Bei der Heimfahrt sehen wir noch, wie die Wolken über den Berg hinüberschwappen und in Windeseile den Berg herunter strömen. Ein toller Anblick. Auch die Waterfront, wo wir angekommen sind, ist ein schönes Quartier mit vielen einladenden Restaurants und Läden. Überhaupt ist Capetown herausgeputzt und bereit, die Fussball-WM zu empfangen.
Avec PAUL pas de problèmes, les PAUL sont bons ils sont Paul issons. Petit intermède. Votre voyage se déroule bien, bravo même s'il y a des obstacles à surmonter. Bonne continuation Jean PAUL et Geneviève
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