Tag 012: 2. Juni 2010, Soccer Camp, Türkei, km 01’211
Die Landschaft ist her weiterhin traumhaft. Grün und fruchtbar. Das hat mit den vielen Kanälen zu tun, die hier die Bewässerung gewährleisten. Riesige bauten, die ihren Weg durch die wunderschöne Landschaft suchen.
Auch ein Wolf, den Monique gesehen haben will, sucht seinen Weg über die Strasse. Alle haben wir Mühe, ihr diese Geschichte abzunehmen, aber Haidun, unser einheimischer Führer, hält die Geschichte für durchaus möglich. Wölfe sind hier häufig anzutreffen. Man erkennt dies auch daran, dass die Schäferhunde hier riesig sind und Halsketten mit spitzigen Nägeln tragen. Dies wohl um zu verhindern, dass ihnen die Wölfe die Kehle durchbeissen.
Im Gegenwind fahren wir heute dem Camp entgegen, das in einem Auenwald liegt. Eine Pumpe dient uns als Wasserspendenr. Wie so oft wird diese Pumpe aber scharf von Einheimischen bewacht, so dass ich mich nicht so richtig waschen kann.
Spassig sind hier auch die Traktoren, die hier alle in wunderschöne Teppiche eingepackt sind. Dies wohl um die Kälte im Winter besser zu überstehen.
hallo Eric,
AntwortenLöschenDanke für deine schönen Fotos; kann mir gut vorstellenb dass es ein genuss ist da mitten hindurchzuradeln......der Film heisst Babel übrigens.....kaum warst du weg ist es mir eingefallen und dass du ein großer Prad Bitt Fan bist dafür brauchst du dich nicht zu schämen und ich verspreche dir auch es NIEMANDEM weiterzuerzählen......morgen ist das Spiel deutschland-Australien und ich freue mich natürlich mächtig; gute Stimmung und die Welt feiert in Südafrika.....
weiterhin Euch eine tolle Tour und sonnige Grüße an Alle
Hardy
Hallo Hardy,
AntwortenLöschen"Babel", natürlich. Aber an Prad kann ich mich nicht mehr erinnern, war wohl nicht seine stärkste Rolle (für alle Mitleser: ich bin überhaupt nicht PB-Fan, obschon mir sein Auftritt in Thelma&Louise sehr gut gefallen hat, aber seit seiner Liaison mit AJ ist er mir einfach unsympathisch). Aber kommen wir zurück zum Wesentlichen: für uns war der Start in Südafrika natürlich optimal, jetzt müssen wir nur noch den Rest des Welt schlagen.
Wie war den die Stimmung bei D-AU?
Im Moment sitzen wir in Baku fest und warten auf die Fähre (kann ein paar Tage dauern, wir sind alle Gewehr bei Fuss).
Gruss aus Azerbaijan
Eric