Tag 025: 15. Juni 2010, Samaxi, Azerbaijan, km 02’536
Wir fahren weiterhin den Karpaten entlang, mit dem Ziel Baku am kaspischen Meer. Die Überfahrt wird sicher spannend, das zeichnet sich jetzt schon ab. Keine festen Abfahrtszeiten, Kabinen sind nicht reserviert, medizinische Kontrolle unterwegs, Visa für Turkmenistan beschaffen etc. Und mit der Unterstützung der beiden einheimischen Begleiter ist nicht zu rechnen. Sie sind wirklich zu nichts zu gebrauchen (Vodka trinken, vielleicht?). Ausser grosse Sprüche geht da nichts, aber wirklich nichts. Dafür hat sich uns neu Ramiza angeschlossen. Eine talentierte Frau, die einen Haufen Sprachen beherrscht, die Geschichte kennt und uns alle Zusammenhänge gut verständlich erklärt. Es ist ein Vergnügen, ihr zuzuhören. Was ich speziell an ihr schätze ist, dass sie über alle Völker und Religionen berichtet, ohne je jemanden zu verteufeln. Die Leute sind extrem friedfertig hier, das mag ich sehr.
Die Fahrt ist heute kurz, nur 95 km, die wir schnell bewältigen, ausser der „berühmte“ Schlussanstieg (jeder Tag endet mit einem Schlussanstieg), der extrem steil ist. 12% über 3 km bei extremster Hitze. Damit es nicht zu einfach wird, werden wir noch von einem Bienenvolk verfolgt. Die Strasse ist derart steil, dass ich die Lastwagen, welche sich den Berg hinauf quälen, überhole.
Wir fahren weiterhin den Karpaten entlang, mit dem Ziel Baku am kaspischen Meer. Die Überfahrt wird sicher spannend, das zeichnet sich jetzt schon ab. Keine festen Abfahrtszeiten, Kabinen sind nicht reserviert, medizinische Kontrolle unterwegs, Visa für Turkmenistan beschaffen etc. Und mit der Unterstützung der beiden einheimischen Begleiter ist nicht zu rechnen. Sie sind wirklich zu nichts zu gebrauchen (Vodka trinken, vielleicht?). Ausser grosse Sprüche geht da nichts, aber wirklich nichts. Dafür hat sich uns neu Ramiza angeschlossen. Eine talentierte Frau, die einen Haufen Sprachen beherrscht, die Geschichte kennt und uns alle Zusammenhänge gut verständlich erklärt. Es ist ein Vergnügen, ihr zuzuhören. Was ich speziell an ihr schätze ist, dass sie über alle Völker und Religionen berichtet, ohne je jemanden zu verteufeln. Die Leute sind extrem friedfertig hier, das mag ich sehr.
Die Fahrt ist heute kurz, nur 95 km, die wir schnell bewältigen, ausser der „berühmte“ Schlussanstieg (jeder Tag endet mit einem Schlussanstieg), der extrem steil ist. 12% über 3 km bei extremster Hitze. Damit es nicht zu einfach wird, werden wir noch von einem Bienenvolk verfolgt. Die Strasse ist derart steil, dass ich die Lastwagen, welche sich den Berg hinauf quälen, überhole.
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