Tag 031: 21. Juni 2010, Desert Camp, Turkmenistan, km 02’896
Auch das Buffet fürs Morgenessen fegen wir weg. Danach drehen wir noch ein paar Runden ums Hotel, unter Begleitung eines lokalen Fernsehteams. Danach geht’s los Richtung Ashkhabad, wobei wir von der Strassenpolizei eskortiert werden. Vorne und hinten ein Patrouillenwagen, beide mit zwei freundlichen Polizisten besetzt. Mit der Zeit zieht sich das Feld weit auseinander, ich fahre im Mittelfeld. Nach ener Weile kann ich den Polizeibegleitung unerkannt entkommen und zum kaspischen Meer fahren, wo ich gemütlich ein Bad nehmen. Danach hohle ich erfrischt das Feld wieder ein. Nach 80 km ist die Fahrt zu ende. Nach einem kurzen Lunch nehmen wir im Minibus Platz und fahren zu einem See kleinen See, der einen enormen Salzgehalt hat. Der Auftrieb ist so gross, dass Schwimmen nicht möglich ist. Beide und Arme schauen immer aus dem Wasser. Danach gehte immer noch mkt der Polizeuieskorte zum Camp. Bei einem Zwischenhalt mache ich ein paar Fotos. Die Polizisten, obschon sonst immer höflich, wollen nicht, dass ich ein Foto von ihrem Auto mache, warum auch immer. Auf die Frage, ob ich das Auto schon fotografiert habe, verneine ich überzeugend. Was soll ich mit einem Foto eines Polizeiwagens? Mit der Zeit wird es immer dunkler, und die Polizei weist uns den Weg über die unglaubllich schlechte Strasse. Unbemerkt überholt uns ein anderes Auto und die Polizei merkt im Dunkeln nicht, dass sie plötzlich das falsche Auto eskortiert. Beide hängen uns ab und sind bald mehrere 100m voraus. Unser Fahrer, der seit 7.00h unterwegs ist, versucht verzweifelt, das Tempo mitzuhalten. Mit seinem vollbeladenen min ibus hat er keine Chance, trotzdem fegt er über die Strasse und bringt uns alle in Gefahr, denn er fährt weit über seine Verhältnisse. Im Dunkeln erreichen wir das Camp, stellen unser Zelt auf. Die Moskitos sind unerbärmlich und fressen uns - während dem wir unser Nachtessen einnehmen - auf.
Auch das Buffet fürs Morgenessen fegen wir weg. Danach drehen wir noch ein paar Runden ums Hotel, unter Begleitung eines lokalen Fernsehteams. Danach geht’s los Richtung Ashkhabad, wobei wir von der Strassenpolizei eskortiert werden. Vorne und hinten ein Patrouillenwagen, beide mit zwei freundlichen Polizisten besetzt. Mit der Zeit zieht sich das Feld weit auseinander, ich fahre im Mittelfeld. Nach ener Weile kann ich den Polizeibegleitung unerkannt entkommen und zum kaspischen Meer fahren, wo ich gemütlich ein Bad nehmen. Danach hohle ich erfrischt das Feld wieder ein. Nach 80 km ist die Fahrt zu ende. Nach einem kurzen Lunch nehmen wir im Minibus Platz und fahren zu einem See kleinen See, der einen enormen Salzgehalt hat. Der Auftrieb ist so gross, dass Schwimmen nicht möglich ist. Beide und Arme schauen immer aus dem Wasser. Danach gehte immer noch mkt der Polizeuieskorte zum Camp. Bei einem Zwischenhalt mache ich ein paar Fotos. Die Polizisten, obschon sonst immer höflich, wollen nicht, dass ich ein Foto von ihrem Auto mache, warum auch immer. Auf die Frage, ob ich das Auto schon fotografiert habe, verneine ich überzeugend. Was soll ich mit einem Foto eines Polizeiwagens? Mit der Zeit wird es immer dunkler, und die Polizei weist uns den Weg über die unglaubllich schlechte Strasse. Unbemerkt überholt uns ein anderes Auto und die Polizei merkt im Dunkeln nicht, dass sie plötzlich das falsche Auto eskortiert. Beide hängen uns ab und sind bald mehrere 100m voraus. Unser Fahrer, der seit 7.00h unterwegs ist, versucht verzweifelt, das Tempo mitzuhalten. Mit seinem vollbeladenen min ibus hat er keine Chance, trotzdem fegt er über die Strasse und bringt uns alle in Gefahr, denn er fährt weit über seine Verhältnisse. Im Dunkeln erreichen wir das Camp, stellen unser Zelt auf. Die Moskitos sind unerbärmlich und fressen uns - während dem wir unser Nachtessen einnehmen - auf.
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