Tag 030: 20. Juni 2010, Turkmenbashi, Turkmenistan, km 02’656
Tatsächlich sehen wir um 22.00h von weitem die Stadt Turkmanbashi im Dunkeln leuchten. Aber plötzlich ein Höllenlärm, als würde ein Zug durch das Schiff fahren, aber es ist nur das Rasseln der Ankerkette. Das lässt vermuten, dass wir wohl länger vor dem Hafen stehen bleiben werden. Und tatsächlich, bis wir das Schiff verlassen können, dauert es noch einen halben Tag. Die Überfahrt hat damit ganze 24 Stunden gedauert, ohne den Zoll mitzurechnen. Und der ist nicht einfach zu überwinden, obschon die Turkmanen deutlich besser organisiert sind. Bereits an den Soldaten, die den Hafen bewachen, erkennt man sofort, dass es hier anders zugeht. Höflich und korrekt die Leute, sauber gepflegt alles. Jeder weiss, was er zu tun hat. Trotzdem dauert es Stunden, bis wir endlich das Zollgebäude verlassen können. Noch eine kurze Fahrt mit dem Minibus zum Hotel und kurz nach 17.00h können wir schon unsere Zimmer beziehen. Das Hotel ist ganz feudal und riesig. Vor zwei Jahren noch war hier Wüste, jetzt reit sich Hotel an Hotel. Für 5US$ essen wir das Buffet leer. Einmal mehr hat der Wirt unseren Hunger massiv unterschätzt.
Tatsächlich sehen wir um 22.00h von weitem die Stadt Turkmanbashi im Dunkeln leuchten. Aber plötzlich ein Höllenlärm, als würde ein Zug durch das Schiff fahren, aber es ist nur das Rasseln der Ankerkette. Das lässt vermuten, dass wir wohl länger vor dem Hafen stehen bleiben werden. Und tatsächlich, bis wir das Schiff verlassen können, dauert es noch einen halben Tag. Die Überfahrt hat damit ganze 24 Stunden gedauert, ohne den Zoll mitzurechnen. Und der ist nicht einfach zu überwinden, obschon die Turkmanen deutlich besser organisiert sind. Bereits an den Soldaten, die den Hafen bewachen, erkennt man sofort, dass es hier anders zugeht. Höflich und korrekt die Leute, sauber gepflegt alles. Jeder weiss, was er zu tun hat. Trotzdem dauert es Stunden, bis wir endlich das Zollgebäude verlassen können. Noch eine kurze Fahrt mit dem Minibus zum Hotel und kurz nach 17.00h können wir schon unsere Zimmer beziehen. Das Hotel ist ganz feudal und riesig. Vor zwei Jahren noch war hier Wüste, jetzt reit sich Hotel an Hotel. Für 5US$ essen wir das Buffet leer. Einmal mehr hat der Wirt unseren Hunger massiv unterschätzt.
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