Tag 027: 17. Juni 2010, Baku, Azerbaijan, km 02’651
Ich nutze den Ruhetag, um in die Altstadt zu gehen. Sie ist umringt von den alten Stadtmauern und im innern kann man gut zu Fuss in den vielen Gässchen spazieren gehen. Auch hier ist hinter den Fassaden viel Armut zu sehen, obschon Baku eine reiche Stadt ist. Das viele Erdöl rund um die Stadt hat vielen zu Geld verholfen. Das ist deutlich an den vielen teuren Autos zu erkennen. Zu viele teure Autos, denn die Stadt ertrinkt im Autoverkehr. Überall stehen Autos, auf der Strasse, in jeder Einfahrt, auf dem Trottoir, einfach überall. Das Überqueren der Kreuzungen ohne Auto ist kaum möglich. Die Fussgänger haben null Chance gegen die vielen Autos. Und weil sich jeder so wichtig nimmt, muss auch jeder hupen. Ein Riesenlärm!
Und dann überall diese Baustellen. In der Innenstadt sind alle Trottoirs aufgerissen! Überall werden Hochhäuser gebaut. Und trotzdem hat die Stadt viel Charme. Auch diese Stadt merke ich mir vor, für eine spätere Reise, aber zuerst muss man noch ein paar Jahre warten.
Ich nutze den Ruhetag, um in die Altstadt zu gehen. Sie ist umringt von den alten Stadtmauern und im innern kann man gut zu Fuss in den vielen Gässchen spazieren gehen. Auch hier ist hinter den Fassaden viel Armut zu sehen, obschon Baku eine reiche Stadt ist. Das viele Erdöl rund um die Stadt hat vielen zu Geld verholfen. Das ist deutlich an den vielen teuren Autos zu erkennen. Zu viele teure Autos, denn die Stadt ertrinkt im Autoverkehr. Überall stehen Autos, auf der Strasse, in jeder Einfahrt, auf dem Trottoir, einfach überall. Das Überqueren der Kreuzungen ohne Auto ist kaum möglich. Die Fussgänger haben null Chance gegen die vielen Autos. Und weil sich jeder so wichtig nimmt, muss auch jeder hupen. Ein Riesenlärm!
Und dann überall diese Baustellen. In der Innenstadt sind alle Trottoirs aufgerissen! Überall werden Hochhäuser gebaut. Und trotzdem hat die Stadt viel Charme. Auch diese Stadt merke ich mir vor, für eine spätere Reise, aber zuerst muss man noch ein paar Jahre warten.
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