Tag 024: 14. Juni 2010, Qabala, Azerbaijan, km 02’441
Unsere Fahrt führt uns zwischen Talebene und Berghänge entlang der Karpaten. Die höchsten Gipfel sehen wir nur aus der Ferne. Darüber sind wir nicht ganz unglücklich, denn die höchsten Berge reichen bis auf 4400 müM. Interessant ist, dass die Seidenstrasse (der Begriff ist irreführend, eigentlich handelt es sich um ein Netz von Strassen) zwar den Hängen entlang führt, die Städte jedoch immer in den Bergen liegen. Damit müssen wir jeden Nachmittag in der grössten Hitze die tollsten Hänge rauffahren, was nicht unbedingt ein Vergnügen ist. Dafür fängt jeder Tag mit einer Abfahrt an. Speziell enttäuschend ist es, wenn man wie heute auf einem ausrangierten Campingplatz ankommt. Immerhin können wir bleiben und müssen nicht nochmals weiterfahren. Auf die Dusche hingegen müssen wir verzichten. Offenbar wurde die Unterkunft im Vorfeld nicht abgecheckt, was eigentlich nicht erstaunt, wenn man unsere beiden lokalen Begleiter kennt. Initiative ist für sie ein Fremdwort.
Interessant hier ist auch, dass die Wasserversorgung überirdisch erfolgt. In den Dörfern sieht man überall die Leitungen auf Knie- oder Augenhöhe. Jeder Hausanschluss ist deutlich zu sehen. Hingegen muss bei jedem Hindernis (Einfahrt, Bach etc.) die Leitung entweder unterirdisch oder aber weit über dem Boden weitergeführt werden, was manchmal zu bizarren und aufwändigen Konstruktionen führt.
Unsere Fahrt führt uns zwischen Talebene und Berghänge entlang der Karpaten. Die höchsten Gipfel sehen wir nur aus der Ferne. Darüber sind wir nicht ganz unglücklich, denn die höchsten Berge reichen bis auf 4400 müM. Interessant ist, dass die Seidenstrasse (der Begriff ist irreführend, eigentlich handelt es sich um ein Netz von Strassen) zwar den Hängen entlang führt, die Städte jedoch immer in den Bergen liegen. Damit müssen wir jeden Nachmittag in der grössten Hitze die tollsten Hänge rauffahren, was nicht unbedingt ein Vergnügen ist. Dafür fängt jeder Tag mit einer Abfahrt an. Speziell enttäuschend ist es, wenn man wie heute auf einem ausrangierten Campingplatz ankommt. Immerhin können wir bleiben und müssen nicht nochmals weiterfahren. Auf die Dusche hingegen müssen wir verzichten. Offenbar wurde die Unterkunft im Vorfeld nicht abgecheckt, was eigentlich nicht erstaunt, wenn man unsere beiden lokalen Begleiter kennt. Initiative ist für sie ein Fremdwort.
Interessant hier ist auch, dass die Wasserversorgung überirdisch erfolgt. In den Dörfern sieht man überall die Leitungen auf Knie- oder Augenhöhe. Jeder Hausanschluss ist deutlich zu sehen. Hingegen muss bei jedem Hindernis (Einfahrt, Bach etc.) die Leitung entweder unterirdisch oder aber weit über dem Boden weitergeführt werden, was manchmal zu bizarren und aufwändigen Konstruktionen führt.
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