Tag 026: 7. April 2010, Chipata, Sambia, km 02’200
Heute geht’s nach Sambia. Zuerst raus aus Malawi, das ich übrigens sehr schön fand. Das ist eine reine Formsache. Dann rein in Sambia. Das ist schon etwas schwieriger. Da sind schon mal 50 US$ für das Visum weg. Wenn man dann noch die wichtigsten Fragen wie etwa „Beruf“, „Ausstellungsort des Passes“ oder „mitgeführter Geldbetrag“ richtig beantwortet, ist man drin.
Sobald man die Grenze überschritten hat, sieht man die ersten Unterschiede zu Malawi. So haben hier die Frauen richtig lange Haare oder die Autos hupen ständig.
Meine Verletzungen an den Beinen eitern immer noch. Mein Programm hat nicht unbedingt Erfolg, obschon ich es strikte einhalte. Ich gehe deshalb zur Krankenschwester, die weit mehr als Krankenschwester ist. Sie hat Erfahrungen mit Afrika und erkennt sofort was weiss ich für ein Bakterium. Einzige Massnahme mit Erfolgsaussichten (weil sich das Ding überall bemerkbar macht und überall im Blut verteilt ist): Antibiotika! Es fahren einige Fahrer unter Antibiotika mit und die Medikamente machen sie nicht unbedingt zu den stärksten Fahrern. Zudem sind für morgen nicht weniger als 200 km angesagt. Wir werden sehen.
Heute geht’s nach Sambia. Zuerst raus aus Malawi, das ich übrigens sehr schön fand. Das ist eine reine Formsache. Dann rein in Sambia. Das ist schon etwas schwieriger. Da sind schon mal 50 US$ für das Visum weg. Wenn man dann noch die wichtigsten Fragen wie etwa „Beruf“, „Ausstellungsort des Passes“ oder „mitgeführter Geldbetrag“ richtig beantwortet, ist man drin.
Sobald man die Grenze überschritten hat, sieht man die ersten Unterschiede zu Malawi. So haben hier die Frauen richtig lange Haare oder die Autos hupen ständig.
Meine Verletzungen an den Beinen eitern immer noch. Mein Programm hat nicht unbedingt Erfolg, obschon ich es strikte einhalte. Ich gehe deshalb zur Krankenschwester, die weit mehr als Krankenschwester ist. Sie hat Erfahrungen mit Afrika und erkennt sofort was weiss ich für ein Bakterium. Einzige Massnahme mit Erfolgsaussichten (weil sich das Ding überall bemerkbar macht und überall im Blut verteilt ist): Antibiotika! Es fahren einige Fahrer unter Antibiotika mit und die Medikamente machen sie nicht unbedingt zu den stärksten Fahrern. Zudem sind für morgen nicht weniger als 200 km angesagt. Wir werden sehen.
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