Schon wieder Regen. Zum Glück erreiche ich das Camp nach 158 km rechtzeitig und kann noch vor dem Gewitter mein Zelt aufstellen. Die Landschaft ist einmal mehr eintönig, niemand ist zu sehen. Zum Trost kochen Gabriel und Co. das Nachtessen. So wie es ausschaut, gibt es Rissotto, und zwar richtigen, mit Weisswein und so. Ich freue mich aufs Essen. Na ja, mit der Zeit freut man sich auch an kleinen Sachen.
Das soll der letzte Bush-Camp auf unserer Fahrt nach Capetown sein. Ich bin mit solchen Aussagen skeptisch, denn hier ist alles mit Vorsicht zu geniessen. Und sowieso, ich bin ganz gerne in Bushcamps, auch wenn man auf viele Annehmlichkeiten verzichten muss. Dafür gibt es viel Ruhe und Platz.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen