Ruhetag in der Zivilisation. Mit dem Taxi fahre ich ins Stadtzentrum. Unglaublich, wie modern diese Stadt ist, eine richtige Metropole. Da gibt es alles, und zwar auf dem neusten Stand. Viele weisse, eher dicke Leute, die zu wissen scheinen, wie man Geld verdient. Die Autos alle auf dem neusten Stand, und alles nur vom feinsten. Viele Audi- und Mercedes-Garagen. Und wie gesagt sprechen hier viele Leute deutsch, was mir so sonderbar vorkommt, inmitten Afrikas.
Freitag, 30. April 2010
TdA1, Tag 048: Ruhetag in Windhoek
Tag 048: 29. April 2010, Windhoek, Namibia, km 04’819
Ruhetag in der Zivilisation. Mit dem Taxi fahre ich ins Stadtzentrum. Unglaublich, wie modern diese Stadt ist, eine richtige Metropole. Da gibt es alles, und zwar auf dem neusten Stand. Viele weisse, eher dicke Leute, die zu wissen scheinen, wie man Geld verdient. Die Autos alle auf dem neusten Stand, und alles nur vom feinsten. Viele Audi- und Mercedes-Garagen. Und wie gesagt sprechen hier viele Leute deutsch, was mir so sonderbar vorkommt, inmitten Afrikas.
Ruhetag in der Zivilisation. Mit dem Taxi fahre ich ins Stadtzentrum. Unglaublich, wie modern diese Stadt ist, eine richtige Metropole. Da gibt es alles, und zwar auf dem neusten Stand. Viele weisse, eher dicke Leute, die zu wissen scheinen, wie man Geld verdient. Die Autos alle auf dem neusten Stand, und alles nur vom feinsten. Viele Audi- und Mercedes-Garagen. Und wie gesagt sprechen hier viele Leute deutsch, was mir so sonderbar vorkommt, inmitten Afrikas.
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