Tag 102: 4. November 2009, Altiplano Lake Camp, Peru, km 08'924; 4'450 müM
Nochmals ein Tag, wo es nur rauf geht. Am morgen geht es wieder gleich zur Sache und wir steigen die engen Serpentinen rauf, bis wir eine Hochebene erreichen, welche bei ca. 4300-4400 müM liegt. Immer wieder überschreiten wir die 4400müM und fahren gleich wieder etwas runter, um wieder hochzufahren. Mit 4600 müM erreichen wir den höchsten Punkt unserer gesamten Reise in Südamerika. Die Pässe haben hier keine Namen, und wenn da nicht ein Stein wäre, auf dem die Höhe angeschrieben ist, würde man die Stelle gleich verpassen. Die Luft ist hier extrem dünn und es ist bitterkalt. Ich habe Glück, weil ich vorausfahre. Die anderen hinter mir haben Regen und Schnee! Unser Camp liegt heute auf 4'450 müM und es ist eiskalt. Das Nachtessen nehme ich im Truck ein, da ist es noch am wärmsten. Für einmal esse ich ganz langsam, trotz meines Heisshungers, denn die Luft ist so dünn, dass man zwischen den Bissen nach Luft ringt.
Im Moment liege ich in meinem Zelt. Es ist 19.00h, die Sonne ist vor kurzem untergegangen. Draussen muss es bald unter null sein und es geht ein eisiger Wind. Wir liegen alle bereits in unseren Zelten. Das gibt eine kühle Nacht.
Nochmals ein Tag, wo es nur rauf geht. Am morgen geht es wieder gleich zur Sache und wir steigen die engen Serpentinen rauf, bis wir eine Hochebene erreichen, welche bei ca. 4300-4400 müM liegt. Immer wieder überschreiten wir die 4400müM und fahren gleich wieder etwas runter, um wieder hochzufahren. Mit 4600 müM erreichen wir den höchsten Punkt unserer gesamten Reise in Südamerika. Die Pässe haben hier keine Namen, und wenn da nicht ein Stein wäre, auf dem die Höhe angeschrieben ist, würde man die Stelle gleich verpassen. Die Luft ist hier extrem dünn und es ist bitterkalt. Ich habe Glück, weil ich vorausfahre. Die anderen hinter mir haben Regen und Schnee! Unser Camp liegt heute auf 4'450 müM und es ist eiskalt. Das Nachtessen nehme ich im Truck ein, da ist es noch am wärmsten. Für einmal esse ich ganz langsam, trotz meines Heisshungers, denn die Luft ist so dünn, dass man zwischen den Bissen nach Luft ringt.
Im Moment liege ich in meinem Zelt. Es ist 19.00h, die Sonne ist vor kurzem untergegangen. Draussen muss es bald unter null sein und es geht ein eisiger Wind. Wir liegen alle bereits in unseren Zelten. Das gibt eine kühle Nacht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen