Tag 109: 11. November 2009, Pucusana, Peru, km 09'585
Pucusana, eine kleine Hafenstadt voller Leben. Ich verbringe viel Zeit im Hafen, wo die vielen Schiffe anlegen. Natürlich ist die Anlegestelle viel zu klein und es kommt immer wieder zu Gerangel zwischen den Schiffen. Man stösst sich hin und her, manchmal auch weg. Zum Ein- und Aussteigen muss man auch immer wieder über andere Schiffe gehen. Es ist ein riesiges hin und her, wie ich es liebe. Hier wird alles umgesetzt. Fisch natürlich, Netze, Menschen, Fischfutter, Eis, Motoren, Holz, Backsteine und vieles mehr.
Zum Mittagessen esse ich rohen fisch, in Lemonensaft mariniert. So frisch wie noch nie, direkt vom Hafen. Einmalig! Der Koch, der den Fisch auf der Strasse zubereitet, gibt sich ernorme Mühe. Es ist so gut, dass ich gleich eine zweite Portion bestelle.
Ansonsten hat die Stadt nicht viel zu bieten. Ausser Fischerei gibt es hier wohl nicht viel. Aber man erkennt sofort, dass die Stadt von der Fischerei lebt. Alle sind beschäftigt, in den Strassen hängt niemand herum. Am Tag wird gefischt, am Abend sind sie müde bei ihren Familien.Typisch für grössere Städte sind die Tucktuck, wie wir sie nennen. Hier werden sie respektvoll Motortaxi genannt. Es sind umgebaute Motorräder, die als Taxi verwendet werden. Meist sind sie liebevoll ausgestattet und angemalt (ganz beliebt: das Nike-Häkchen). Manche haben sogar einen Spoiler montiert, der die Aerodynamik verbessern soll, obschon sie nicht schnell fahren (zumindest nicht schneller als wir auf unseren Bikes) Es gibt sie wie in Asien zu Millionen, und auf dem Bike muss man sehr aufpassen, dass man ihnen nicht in die Quere kommt.
Pucusana, eine kleine Hafenstadt voller Leben. Ich verbringe viel Zeit im Hafen, wo die vielen Schiffe anlegen. Natürlich ist die Anlegestelle viel zu klein und es kommt immer wieder zu Gerangel zwischen den Schiffen. Man stösst sich hin und her, manchmal auch weg. Zum Ein- und Aussteigen muss man auch immer wieder über andere Schiffe gehen. Es ist ein riesiges hin und her, wie ich es liebe. Hier wird alles umgesetzt. Fisch natürlich, Netze, Menschen, Fischfutter, Eis, Motoren, Holz, Backsteine und vieles mehr.
Zum Mittagessen esse ich rohen fisch, in Lemonensaft mariniert. So frisch wie noch nie, direkt vom Hafen. Einmalig! Der Koch, der den Fisch auf der Strasse zubereitet, gibt sich ernorme Mühe. Es ist so gut, dass ich gleich eine zweite Portion bestelle.
Ansonsten hat die Stadt nicht viel zu bieten. Ausser Fischerei gibt es hier wohl nicht viel. Aber man erkennt sofort, dass die Stadt von der Fischerei lebt. Alle sind beschäftigt, in den Strassen hängt niemand herum. Am Tag wird gefischt, am Abend sind sie müde bei ihren Familien.Typisch für grössere Städte sind die Tucktuck, wie wir sie nennen. Hier werden sie respektvoll Motortaxi genannt. Es sind umgebaute Motorräder, die als Taxi verwendet werden. Meist sind sie liebevoll ausgestattet und angemalt (ganz beliebt: das Nike-Häkchen). Manche haben sogar einen Spoiler montiert, der die Aerodynamik verbessern soll, obschon sie nicht schnell fahren (zumindest nicht schneller als wir auf unseren Bikes) Es gibt sie wie in Asien zu Millionen, und auf dem Bike muss man sehr aufpassen, dass man ihnen nicht in die Quere kommt.
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