Tag 121: 23. November 2009, Las Lomas, Peru, km 10’190
Ich fahre heute frühmorgens los und nach wenigen km kommt ein kleines Dörfchen, dass voll ist von diesen Tucktucks. Keine Ahnung, woher die alle kommen. Auch fahre ich an Mangoplantagen und Reisfeldern vorbei. Es ist erstaunlich, wie schnell Trockenheit und Fruchtbarkeit sich hier ablösen können. Aber offenbar wechselt das auch von Jahr zu Jahr, denn ich sehe auch viele ausgetrocknete Reisplantagen, welche offensichtlich nicht mehr in Betrieb sind.
Den Lunch gibt es in einem kleinen Dorf, nachdem wir auf einer kiesigen, nicht einfachen Strasse gefahren sind. Beim Essen schauen uns die Einheimischen mit grossen Augen zu. Sie haben offensichtlich Hunger und staunen ab unseren Sandwichs, welche vor Mayonnaise, Senf, Schinken, Käse, Thunfisch, Gurken, Tomaten etc überquillen. Irgendwie schmeckt mir der Lunch heute nicht besonders gut.
Nach 84 km sind wir am Ziel, Las Lomas, kurz vor der Grenze zu Ecuador, unserer letzten auf unserer Reise.
Ich fahre heute frühmorgens los und nach wenigen km kommt ein kleines Dörfchen, dass voll ist von diesen Tucktucks. Keine Ahnung, woher die alle kommen. Auch fahre ich an Mangoplantagen und Reisfeldern vorbei. Es ist erstaunlich, wie schnell Trockenheit und Fruchtbarkeit sich hier ablösen können. Aber offenbar wechselt das auch von Jahr zu Jahr, denn ich sehe auch viele ausgetrocknete Reisplantagen, welche offensichtlich nicht mehr in Betrieb sind.
Den Lunch gibt es in einem kleinen Dorf, nachdem wir auf einer kiesigen, nicht einfachen Strasse gefahren sind. Beim Essen schauen uns die Einheimischen mit grossen Augen zu. Sie haben offensichtlich Hunger und staunen ab unseren Sandwichs, welche vor Mayonnaise, Senf, Schinken, Käse, Thunfisch, Gurken, Tomaten etc überquillen. Irgendwie schmeckt mir der Lunch heute nicht besonders gut.
Nach 84 km sind wir am Ziel, Las Lomas, kurz vor der Grenze zu Ecuador, unserer letzten auf unserer Reise.
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