Tag 105: 7. November 2009, Nasca, Peru, km 09'142
Heute haben wir wieder einen Ruhetag! Das heisst nicht etwa, dass wir nichts tun. Nein, alle haben sich für den Flug zu den geheimnisvollen Linien angemeldet, und wir werden früh im Hotel angeholt. Der Flughafen ist nicht sehr weit und sehr gut organisiert. Wir werden in 5er-gruppen eingeteilt und je einm Piloten zugeordnet. Mit einer Cessna heben wir ab und steuern auf die Figuren zu. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, so in einem kleinen Flugzeug in der Luft zu hängen. Jeder Luftwirbel spürt man sofort. Ich sitze vorne, neben dem Pilot, so dass ich ihm beim Fliegen zusehen kann. Da sind ein Haufen Knöpfe, und er scheint sehr beschäftigt. Die Figuren sind eindrücklich, und bis heute weiss niemand mit Sicherheit, wozu sie gedient haben (ausser Erich von Däniken, der mir hier wieder einfällt mit seinem Film „Zurück in die Zukunft“ oder so). Ich geniesse den Flug, andere haben da mehr Mühe und sind froh, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben (das ist halt etwas anderes als biken!).Den Nachmittag verbringe ich in der Stadt, die sonst nicht sehr viel zu bieten hat. Aber hier ist der Sommer ausgebrochen, und wir flanieren in der Hauptstrasse rum und geniessen das Leben.
Heute haben wir wieder einen Ruhetag! Das heisst nicht etwa, dass wir nichts tun. Nein, alle haben sich für den Flug zu den geheimnisvollen Linien angemeldet, und wir werden früh im Hotel angeholt. Der Flughafen ist nicht sehr weit und sehr gut organisiert. Wir werden in 5er-gruppen eingeteilt und je einm Piloten zugeordnet. Mit einer Cessna heben wir ab und steuern auf die Figuren zu. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, so in einem kleinen Flugzeug in der Luft zu hängen. Jeder Luftwirbel spürt man sofort. Ich sitze vorne, neben dem Pilot, so dass ich ihm beim Fliegen zusehen kann. Da sind ein Haufen Knöpfe, und er scheint sehr beschäftigt. Die Figuren sind eindrücklich, und bis heute weiss niemand mit Sicherheit, wozu sie gedient haben (ausser Erich von Däniken, der mir hier wieder einfällt mit seinem Film „Zurück in die Zukunft“ oder so). Ich geniesse den Flug, andere haben da mehr Mühe und sind froh, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben (das ist halt etwas anderes als biken!).Den Nachmittag verbringe ich in der Stadt, die sonst nicht sehr viel zu bieten hat. Aber hier ist der Sommer ausgebrochen, und wir flanieren in der Hauptstrasse rum und geniessen das Leben.
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