Tag 104: 6. November 2009, Nasca, Peru, km 09'142; 590 müM
Um 5.00h werden wir durch einen Riesenkrach geweckt. Es sind die Arbeiter der naheliegenden Baustelle, die unmittelbar vor unserem, Camp aus den Bussen aussteigen. Dem Gelächter an müssen sie sich ab uns köstlich amüsieren. Aber das sind wir uns Mittlerehrweile gewohnt, wegen die ständigen „Gringo“-Zurufe (als wüssten wir nicht selbst, dass wir Gringos sind). Wenig später sitzen wir auf unseren Bikes und nehmen die Abfahrt, welche uns ins Flachland zurückbringen wird, in Angriff. Ich fahre also von 4465 müM hinunter auf 590 müM, in einem Streich, Nur der Lunch unterbricht diese irre Talfahrt ( das sind 3875 Tiefenmeter). Nach dieser Irrfahrt nach Nasca beziehe ich ein Zimmer in der Herberge zusammen mit den beiden Holländern, die uns seit Cusco begleiten. Die Herberge ist nett und gut eingerichtet. Für morgen habe ich mich für einen Flug über die geheimnisvollen Figuren von Nasca angemeldet!
Um 5.00h werden wir durch einen Riesenkrach geweckt. Es sind die Arbeiter der naheliegenden Baustelle, die unmittelbar vor unserem, Camp aus den Bussen aussteigen. Dem Gelächter an müssen sie sich ab uns köstlich amüsieren. Aber das sind wir uns Mittlerehrweile gewohnt, wegen die ständigen „Gringo“-Zurufe (als wüssten wir nicht selbst, dass wir Gringos sind). Wenig später sitzen wir auf unseren Bikes und nehmen die Abfahrt, welche uns ins Flachland zurückbringen wird, in Angriff. Ich fahre also von 4465 müM hinunter auf 590 müM, in einem Streich, Nur der Lunch unterbricht diese irre Talfahrt ( das sind 3875 Tiefenmeter). Nach dieser Irrfahrt nach Nasca beziehe ich ein Zimmer in der Herberge zusammen mit den beiden Holländern, die uns seit Cusco begleiten. Die Herberge ist nett und gut eingerichtet. Für morgen habe ich mich für einen Flug über die geheimnisvollen Figuren von Nasca angemeldet!
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