Tag 126: 28. November 2009, Yantzaza, Ecuador, km 10’553
Fertig mit Ruhetag. Nach dem Frühstück geht’s gleich zur Sache mit 700 Höhenmetern Anstieg. Die Landschaft verändert sich hier sehr schnell. Kaum sind wir aus der Stadt, sieht es sehr schweizerisch aus. Wälder und Weiden mit holländischen Kühen dominieren die Landschaft. Nach wenigen km drückt aber der Urwald schon durch. Die Luft wird schwerer und feuchter, mit einem würzigen Geschmack nach italienischer Minestrone. Nach dem Aufstieg folgt eine endlose Abfahrt auf einer perfekten Betonstrasse (das liegt wohl an der aufdringlichen Militärpräsenz). Die Fahrt endet auf einem Sport- und Spielplatz. Der Platz für unsere Zelte ist äusserst knapp, aber irgendwie finden doch alle Zelte auf den spärlichen Grünflächen Platz. Am späten Nachmittag belebt sich der ganze Ort und viele Jugendliche spielen Fuss-, Volley- oder Basketball. Nach dem Essen besuche ich noch eine nahelegende Bar. Leider fängt es genau in dieser Zeit an zu regnen, und zwar wie aus Kübeln. Leider habe ich es verpasst, meine saubere Wäsche, die bereits trocken war, zu versorgen. Ich werde morgen mit nassen Kleidern starten müssen! Obschon ich relativ früh ins Zelt gehe, kann ich nicht einschlafen. Das Flutlicht brennt bis um 24.00h. Das gehört wohl mit zu den Sparmassnahmen!
Fertig mit Ruhetag. Nach dem Frühstück geht’s gleich zur Sache mit 700 Höhenmetern Anstieg. Die Landschaft verändert sich hier sehr schnell. Kaum sind wir aus der Stadt, sieht es sehr schweizerisch aus. Wälder und Weiden mit holländischen Kühen dominieren die Landschaft. Nach wenigen km drückt aber der Urwald schon durch. Die Luft wird schwerer und feuchter, mit einem würzigen Geschmack nach italienischer Minestrone. Nach dem Aufstieg folgt eine endlose Abfahrt auf einer perfekten Betonstrasse (das liegt wohl an der aufdringlichen Militärpräsenz). Die Fahrt endet auf einem Sport- und Spielplatz. Der Platz für unsere Zelte ist äusserst knapp, aber irgendwie finden doch alle Zelte auf den spärlichen Grünflächen Platz. Am späten Nachmittag belebt sich der ganze Ort und viele Jugendliche spielen Fuss-, Volley- oder Basketball. Nach dem Essen besuche ich noch eine nahelegende Bar. Leider fängt es genau in dieser Zeit an zu regnen, und zwar wie aus Kübeln. Leider habe ich es verpasst, meine saubere Wäsche, die bereits trocken war, zu versorgen. Ich werde morgen mit nassen Kleidern starten müssen! Obschon ich relativ früh ins Zelt gehe, kann ich nicht einschlafen. Das Flutlicht brennt bis um 24.00h. Das gehört wohl mit zu den Sparmassnahmen!
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