Tag 111: 13. November 2009, Lima, Peru, km 09'585
Heute ist wieder Ruhetag. Um 8.00h läuft in der Herberge das Musikband ab. Immer wieder dieselben französischen Lieder (Brigitte Bardot, Serge Lamas etc.), so alle 45min kommt wieder dasselbe. Ich kann es nicht mehr hören. Dennoch schlafe ich aus und stehe nicht vor 11.00h auf. Danach geht’s in die Stadt zum Mittagessen, Kaffee und Kuchen und mit Lorry kaufen wir noch ein Geschenk für Tim, der heute Geburtstag hat.Am späten Nachmittag stelle ich dann noch fest, dass mein PC nicht mehr geladen werden kann. Das Ladegerät (bereits das zweite) funktioniert nicht mehr (in den letzten Vortagen waren bereits ein paar Anzeichen dazu erkennbar). Also mache ich mich auf und versuche, das nächste Ladegerät zu kaufen. Tatsächlich finde ich einen Laden, wo sie mir ein Ladegerät für 70 USD in zwei Tagen besorgen können. Nach etwas hin und her bekomme ich es für 50 USD in 20 min. Allerdings ist meine Enttäuschung gross, denn trotz Ladegerät kann ich meine Batterie immer noch nicht laden. Für weitere Experimente bleibt keine Zeit, um 19.30h machen wir uns auf ins China Town, wo das Geburtstagsessen stattfinden soll. Unterwegs werden wir von Chinesen angehalten, weil es für uns zu gefährlich ist. Also müssen wir einen anderen Weg einschlagen. Zu guter Letzt finden wir das Restaurant und nehmen am vorbereiteten Tisch Platz. Nach wenigen Minuten findet jemand heraus, dass es zwei gleichnamige Restaurants nebeneinander gibt. Wir sitzen im falschen Restaurant. Wie immer bei solchen „Grossanlässen“ dauert es ewig, bis sich alle einig sind, in welchem Restaurant nun endlich das Fest stattfinden soll. Peinlich. Aber am Ende sitze ich im richtigen und ein Wechsel bleibt mir erspart. Das Essen ist fein, vielfältig. Ich esse gerne chinesisch. Nach dem Essen auf dem nach Hause-Weg trinke ich noch zwei Pisco-Sauer zum Abschied von Lima. Sie ist riesig, dreckig, laut, aber irgendwie hat sie doch Charme, obschon sie keine eigentliche Sehenswürdigkeiten hat.
Heute ist wieder Ruhetag. Um 8.00h läuft in der Herberge das Musikband ab. Immer wieder dieselben französischen Lieder (Brigitte Bardot, Serge Lamas etc.), so alle 45min kommt wieder dasselbe. Ich kann es nicht mehr hören. Dennoch schlafe ich aus und stehe nicht vor 11.00h auf. Danach geht’s in die Stadt zum Mittagessen, Kaffee und Kuchen und mit Lorry kaufen wir noch ein Geschenk für Tim, der heute Geburtstag hat.Am späten Nachmittag stelle ich dann noch fest, dass mein PC nicht mehr geladen werden kann. Das Ladegerät (bereits das zweite) funktioniert nicht mehr (in den letzten Vortagen waren bereits ein paar Anzeichen dazu erkennbar). Also mache ich mich auf und versuche, das nächste Ladegerät zu kaufen. Tatsächlich finde ich einen Laden, wo sie mir ein Ladegerät für 70 USD in zwei Tagen besorgen können. Nach etwas hin und her bekomme ich es für 50 USD in 20 min. Allerdings ist meine Enttäuschung gross, denn trotz Ladegerät kann ich meine Batterie immer noch nicht laden. Für weitere Experimente bleibt keine Zeit, um 19.30h machen wir uns auf ins China Town, wo das Geburtstagsessen stattfinden soll. Unterwegs werden wir von Chinesen angehalten, weil es für uns zu gefährlich ist. Also müssen wir einen anderen Weg einschlagen. Zu guter Letzt finden wir das Restaurant und nehmen am vorbereiteten Tisch Platz. Nach wenigen Minuten findet jemand heraus, dass es zwei gleichnamige Restaurants nebeneinander gibt. Wir sitzen im falschen Restaurant. Wie immer bei solchen „Grossanlässen“ dauert es ewig, bis sich alle einig sind, in welchem Restaurant nun endlich das Fest stattfinden soll. Peinlich. Aber am Ende sitze ich im richtigen und ein Wechsel bleibt mir erspart. Das Essen ist fein, vielfältig. Ich esse gerne chinesisch. Nach dem Essen auf dem nach Hause-Weg trinke ich noch zwei Pisco-Sauer zum Abschied von Lima. Sie ist riesig, dreckig, laut, aber irgendwie hat sie doch Charme, obschon sie keine eigentliche Sehenswürdigkeiten hat.
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