Tag 124: 26. November 2009, Loja, Ecuador, km 10’444
Die heutige Fahrt beginnt wie sie gestern aufgehört hat. Unterwegs ist es ziemlich langweilig, speziell die letzte Bergfahrt, die doch ganz ruppig ist. Zur Abwechslung lege ich mich hin und schlafe eine Runde. Danach geht es deutlich besser, nur habe ich Hunger. Deshalb halte ich unterwegs an und esse was in einer einfachen Städte, die sonst nur von Einheimischen besucht wird. Wie üblich setzte ich mich hin und werde ohne dass ich etwas bestellt hätte sofort bedient. Suppe, Essen, Trinken, Dessert, alles kommt unaufgefordert. Dafür bezahle ich 1.50 US$.
Die letzte Abfahrt vor Loja erinnert mich an zu Hause. Lauter Tannen säumen die steil bergabführende Strasse. Loja liegt in einem Tal und ist schmal aber extrem lange. Offenbar sieht man mir an, dass ich meinen Weg suche, denn Eingangs Stadt hält spontan ein Auto an und der Fahrer erklärt mir ausführlich, wo ich durchfahren muss. Kurz darauf treffe ich im 4-Sterne-Hotel an. Diesmal hat es die Organisation wieder etwas übertrieben, aber in die andere Rechtung. Kaum eingetroffen, bin ich vom Personal umringt, welches mit das Gepäck aus der Hand reisst und mir sonst in vielen Sachen behilflich sein will. Das Hotel ist schrecklich, insbesondere die Zimmer, die alle ohne Fenster sind. Dafür hört man im Hintergrund einen Generator laufen. Das lässt erwarten, dass auch hier der Strom für Stunden abgestellt wird.Lorry hat einen Freund hier in der Stadt, den sie besuchen will. Sie lädt mich ein, sie zu begleiten. Natürlich sage ich zu und wir machen uns bereit. Victor, der Freund, holt uns mit seinem Wagen ab und zuerst fahren wir zu ihm nach Hause. Ein Riesenhaus mit angrenzender Festhalle. Wir trinken schnell was und dann geht’s in die Stadt. Zuerst essen wir etwas kleines in einer Bar, trinken dazu ein paar Biere. Wir haben es sehr lustig zusammen. Später fahren wir in eine andere Bar, wo wir die einzigen nicht Einheimischen sind. Bereits beim Eintreten schauen sie uns alle an, weil wir alleine durch unsere Grösse sehr auffallen, zudem hat Lorry schöne blonde Haare! Das Lokal ist super. Livemusik vom feinsten, und hier gibt es auch guten Pisco Saur, den wir regelmässig beim Barkeeper bestellen. Nach einer Weile erscheint der Lokalbesitzer und will sich vergewissern, dass wir auch wirklich bezahlen können. Ich kann, und so können wir lustig weiterfeiern.
Die heutige Fahrt beginnt wie sie gestern aufgehört hat. Unterwegs ist es ziemlich langweilig, speziell die letzte Bergfahrt, die doch ganz ruppig ist. Zur Abwechslung lege ich mich hin und schlafe eine Runde. Danach geht es deutlich besser, nur habe ich Hunger. Deshalb halte ich unterwegs an und esse was in einer einfachen Städte, die sonst nur von Einheimischen besucht wird. Wie üblich setzte ich mich hin und werde ohne dass ich etwas bestellt hätte sofort bedient. Suppe, Essen, Trinken, Dessert, alles kommt unaufgefordert. Dafür bezahle ich 1.50 US$.
Die letzte Abfahrt vor Loja erinnert mich an zu Hause. Lauter Tannen säumen die steil bergabführende Strasse. Loja liegt in einem Tal und ist schmal aber extrem lange. Offenbar sieht man mir an, dass ich meinen Weg suche, denn Eingangs Stadt hält spontan ein Auto an und der Fahrer erklärt mir ausführlich, wo ich durchfahren muss. Kurz darauf treffe ich im 4-Sterne-Hotel an. Diesmal hat es die Organisation wieder etwas übertrieben, aber in die andere Rechtung. Kaum eingetroffen, bin ich vom Personal umringt, welches mit das Gepäck aus der Hand reisst und mir sonst in vielen Sachen behilflich sein will. Das Hotel ist schrecklich, insbesondere die Zimmer, die alle ohne Fenster sind. Dafür hört man im Hintergrund einen Generator laufen. Das lässt erwarten, dass auch hier der Strom für Stunden abgestellt wird.Lorry hat einen Freund hier in der Stadt, den sie besuchen will. Sie lädt mich ein, sie zu begleiten. Natürlich sage ich zu und wir machen uns bereit. Victor, der Freund, holt uns mit seinem Wagen ab und zuerst fahren wir zu ihm nach Hause. Ein Riesenhaus mit angrenzender Festhalle. Wir trinken schnell was und dann geht’s in die Stadt. Zuerst essen wir etwas kleines in einer Bar, trinken dazu ein paar Biere. Wir haben es sehr lustig zusammen. Später fahren wir in eine andere Bar, wo wir die einzigen nicht Einheimischen sind. Bereits beim Eintreten schauen sie uns alle an, weil wir alleine durch unsere Grösse sehr auffallen, zudem hat Lorry schöne blonde Haare! Das Lokal ist super. Livemusik vom feinsten, und hier gibt es auch guten Pisco Saur, den wir regelmässig beim Barkeeper bestellen. Nach einer Weile erscheint der Lokalbesitzer und will sich vergewissern, dass wir auch wirklich bezahlen können. Ich kann, und so können wir lustig weiterfeiern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen