Tag 122: 24. November 2009, Macara, Ecuador, km 10’247
Nach einer kurzen Fahrt überqueren wir die Grenze zu Ecuador. Erstaunlich, der Eintrag im Pass erfolgt hier elektronisch per Printer. Das sehe ich zum ersten mal, hier in Ecuador!!! Kurz nach der Grenze will ich mein restliches peruanisches Geld in Dollar wechseln (in Ecuador zahlt man mit Dollar). Da sind viele (Schwarz-)Händler und ich wähle den vertrauenswürdigsten aus. Er bietet mir den Wechsel zu einen Superkurs an, der mich wirklich überrascht und ich schlage sofort ein. Nachdem ich meine Dollars erhalten habe, stellt der Händler fest, dass er sich verrechnet hat. Er will sein Geld zurück! Ich lache ihm ins Gesicht, aber sofort bin ich von ca. 10 dubiosen Männern umringt, und die paar Dollar, die er zurück haben will, sind es mir Wert, wenn ich dafür dem sich anbahnenden Nahkampf entgehen kann. Also zahle ich ihm die zu vielen Dollars zurück.
Nach der Grenze geht es weiter nach Macara. Unterwegs sehe ich Bäume ohne Laub. Ich lasse mir erklären, dass die Stämme grün sind und für die Photosynthese zuständig sind. An den Ästen hängen Früchte. Merkwürdiges Konzept!
Nach einer kurzen Fahrt überqueren wir die Grenze zu Ecuador. Erstaunlich, der Eintrag im Pass erfolgt hier elektronisch per Printer. Das sehe ich zum ersten mal, hier in Ecuador!!! Kurz nach der Grenze will ich mein restliches peruanisches Geld in Dollar wechseln (in Ecuador zahlt man mit Dollar). Da sind viele (Schwarz-)Händler und ich wähle den vertrauenswürdigsten aus. Er bietet mir den Wechsel zu einen Superkurs an, der mich wirklich überrascht und ich schlage sofort ein. Nachdem ich meine Dollars erhalten habe, stellt der Händler fest, dass er sich verrechnet hat. Er will sein Geld zurück! Ich lache ihm ins Gesicht, aber sofort bin ich von ca. 10 dubiosen Männern umringt, und die paar Dollar, die er zurück haben will, sind es mir Wert, wenn ich dafür dem sich anbahnenden Nahkampf entgehen kann. Also zahle ich ihm die zu vielen Dollars zurück.
Nach der Grenze geht es weiter nach Macara. Unterwegs sehe ich Bäume ohne Laub. Ich lasse mir erklären, dass die Stämme grün sind und für die Photosynthese zuständig sind. An den Ästen hängen Früchte. Merkwürdiges Konzept!
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