Tag 110: 12. November 2009, Lima, Peru, km 09'x585
Wir fahren mit dem Truck in Lima ein, denn für Biker ist das viel zu gefährlich. Die Fahrt verläuft bis zur Peripherie einigermassen ruhig. In der Stadt selbst wird es deutlich unruhiger, denn die Strassen hier sind sehr schlecht. Zudem ist nichts ausgeschildert, so dass wir manchmal im Kreis herum fahren. Der erste Eindruck ist nicht der beste. Die Stadt ist dunkel, verschmutzt, voller Armut, die Leute sind traurig, schauen bei unserer Vorbeifahrt nicht einmal auf. Irgendwie ist das deprimierend. Aber es soll ja andere Quartiere geben, die einen besseren Eindruck machen. Der Fahrer ist mit diesem Riesentruck nicht zu beneiden. Schliesslich landen wir doch noch vor der Herberge. Die Herberge ist wunderbar. Sie ist mit unzähligen Bildern und Spiegeln ausgestattet, wirklich sehr stilvoll. Und riesig, man verläuft sich fast. Ich „wohne“ im 4. Stock, und weil Gerhard ein anderes Zimmer bezogen hat, bin ich alleine in meinem Zimmer. Das ist seit Monaten das erste Mal, dass ich alleine in einem Zimmer bin und ich geniesse das sehr! Am Nachmittag fahre mit dem Taxi ich in eine anderes Stadtviertel, wo es deutlich freundlicher ist. Unterwegs suche ich noch ein Paar Bikerschuhe, aber das gibt es hier nicht. Kein Wunder, denn es gibt ja auch keine Biker. Ich werde wohl mein Südamerika-Trip mit meinen lädierten Schuhen abschliessen müssen!Am Abend lande ich in einer Pisco-Saur-Bar. Da geht es lustig zu und her. Ebenso lustig ist es beim nach Hause laufen. Habe schon lange nicht mehr so gelacht. Tut gut!
Wir fahren mit dem Truck in Lima ein, denn für Biker ist das viel zu gefährlich. Die Fahrt verläuft bis zur Peripherie einigermassen ruhig. In der Stadt selbst wird es deutlich unruhiger, denn die Strassen hier sind sehr schlecht. Zudem ist nichts ausgeschildert, so dass wir manchmal im Kreis herum fahren. Der erste Eindruck ist nicht der beste. Die Stadt ist dunkel, verschmutzt, voller Armut, die Leute sind traurig, schauen bei unserer Vorbeifahrt nicht einmal auf. Irgendwie ist das deprimierend. Aber es soll ja andere Quartiere geben, die einen besseren Eindruck machen. Der Fahrer ist mit diesem Riesentruck nicht zu beneiden. Schliesslich landen wir doch noch vor der Herberge. Die Herberge ist wunderbar. Sie ist mit unzähligen Bildern und Spiegeln ausgestattet, wirklich sehr stilvoll. Und riesig, man verläuft sich fast. Ich „wohne“ im 4. Stock, und weil Gerhard ein anderes Zimmer bezogen hat, bin ich alleine in meinem Zimmer. Das ist seit Monaten das erste Mal, dass ich alleine in einem Zimmer bin und ich geniesse das sehr! Am Nachmittag fahre mit dem Taxi ich in eine anderes Stadtviertel, wo es deutlich freundlicher ist. Unterwegs suche ich noch ein Paar Bikerschuhe, aber das gibt es hier nicht. Kein Wunder, denn es gibt ja auch keine Biker. Ich werde wohl mein Südamerika-Trip mit meinen lädierten Schuhen abschliessen müssen!Am Abend lande ich in einer Pisco-Saur-Bar. Da geht es lustig zu und her. Ebenso lustig ist es beim nach Hause laufen. Habe schon lange nicht mehr so gelacht. Tut gut!
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