Tag 127: 29. November 2009, Gravel Pit, Ecuador, km 10’646
Es hat tatsächlich die ganze Nacht durchgeregnet, aber am Morgen trocknet es schnell ab. Wir packen unsere Zelte in nassem Zustand ein. Es ist lange her, seit dem letzten Regen. Die Stimmung ist etwas gedrückt, aber schliesslich fahren wir doch im trockenen, den ganzen Tag. Es ist Sonntag, die Leute sind auf den Strassen oder vor ihren Häusern. Viele richten sich zu einem Besuch ein und warten auf den Bus, ein Geschenk in der Hand. Es sind aber auch viele Hunde hier in Ecuador, und die sind oberaggressiv, was mich zu manchem Zwischenspurt zwingt. Am Morgen fahre ich einmal mehr ein Rennen mit Matheijs, das wieder unentschieden ausgeht. Am Nachmittag nehme ich es gemütlicher. Unterwegs schaue ich einem Fussballmatch zu, mache mein obligates Nickerchen (leider zusammen mit den hier so häufig vorkommenden roten Ameisen), trinke ein Cola und schreibe ein paar Zeile an Barbara in einem offenen Internet-Kaffee. Ich nehme mir Zeit, den hier ist die Natur sehr grosszügig. Die Diversivität ist unglaublich. Vögel in allen Farben, Schmetterlinge, Schlangen, Ameisen, alles in schrillen Farben. Auch die Flora ist sehr vielfältig. Die Leute haben hier wunderschöne Gärten, welche sie mit Kühen und Schweinen teilen.
Kurz vor dem Camp nehme ich meine Dusche unter einem eiskalten Wasserfall. Das tut gut, nach diesem heiss-feuchten Tag. Unsere Fahrt endet auf einem Bauernhof, wo wir von Hühnern, Enten, Gänsen und Pfauen umgeben sind. Ich hoffe nur, dass es heute Abend nicht wieder regnet!
Es hat tatsächlich die ganze Nacht durchgeregnet, aber am Morgen trocknet es schnell ab. Wir packen unsere Zelte in nassem Zustand ein. Es ist lange her, seit dem letzten Regen. Die Stimmung ist etwas gedrückt, aber schliesslich fahren wir doch im trockenen, den ganzen Tag. Es ist Sonntag, die Leute sind auf den Strassen oder vor ihren Häusern. Viele richten sich zu einem Besuch ein und warten auf den Bus, ein Geschenk in der Hand. Es sind aber auch viele Hunde hier in Ecuador, und die sind oberaggressiv, was mich zu manchem Zwischenspurt zwingt. Am Morgen fahre ich einmal mehr ein Rennen mit Matheijs, das wieder unentschieden ausgeht. Am Nachmittag nehme ich es gemütlicher. Unterwegs schaue ich einem Fussballmatch zu, mache mein obligates Nickerchen (leider zusammen mit den hier so häufig vorkommenden roten Ameisen), trinke ein Cola und schreibe ein paar Zeile an Barbara in einem offenen Internet-Kaffee. Ich nehme mir Zeit, den hier ist die Natur sehr grosszügig. Die Diversivität ist unglaublich. Vögel in allen Farben, Schmetterlinge, Schlangen, Ameisen, alles in schrillen Farben. Auch die Flora ist sehr vielfältig. Die Leute haben hier wunderschöne Gärten, welche sie mit Kühen und Schweinen teilen.
Kurz vor dem Camp nehme ich meine Dusche unter einem eiskalten Wasserfall. Das tut gut, nach diesem heiss-feuchten Tag. Unsere Fahrt endet auf einem Bauernhof, wo wir von Hühnern, Enten, Gänsen und Pfauen umgeben sind. Ich hoffe nur, dass es heute Abend nicht wieder regnet!
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