Tag 097: 30. Oktober 2009, Aguas Calientes, Peru, km 08'471
Ausnahmsweise lassen wir mal unsere Velos sein und begeben uns auf eine zweitägige Tour. Nicht ganz billig, aber super organisiert. Zudem steht uns ein englischsprechender Führer zur Verfügung, der seinen Job wirklich sehr gut macht. Als erstes geht’s mit dem Auto zu einem Tierpark, wo wir endlich den Unterschied zwischen Llama, Alpaca und Vicugna sehen können (und Kamel/Dromedar, die zur selben Familie gehören!). Im Museum sehen wir auch die verschiedenen Produkte, die dank dieser Tiere hier hergestellt werden. Die Farben sind prächtig, das muss man sagen. Hier lieben sie auffällige, grelle Farben, die alle mit Naturprodukten hergestellt werden. Danach geht’s zu den beiden Inka-Stätten Pisac und Ollantaytmbo, wo wir vieles über die Inka-Kultur sehen und hören. Es ist einfach unglaublich, was die da hingestellt haben. Besonders bin ich von den unzähligen Terrassen beeindruckt, die doch weit über 500 Jahre alt und weitgehend intakt erhalten sind. Am späten Nachmittag geht’s weiter mit dem Zug nach Aguas Calientes. Unterwegs feiern wir rückwirkend noch Gerhards Geburtstag. Dazu haben gestern Lorry und ich in Cusco einen Kuchen gekauft, mit Kerzen und allem drum und dran. In Aguas Calientes gibt’s ein kleines Nachtessen und wir verbringen die Nacht in einem feinen Hotel. Morgen geht es früh auf den Machu Picchu!
Ausnahmsweise lassen wir mal unsere Velos sein und begeben uns auf eine zweitägige Tour. Nicht ganz billig, aber super organisiert. Zudem steht uns ein englischsprechender Führer zur Verfügung, der seinen Job wirklich sehr gut macht. Als erstes geht’s mit dem Auto zu einem Tierpark, wo wir endlich den Unterschied zwischen Llama, Alpaca und Vicugna sehen können (und Kamel/Dromedar, die zur selben Familie gehören!). Im Museum sehen wir auch die verschiedenen Produkte, die dank dieser Tiere hier hergestellt werden. Die Farben sind prächtig, das muss man sagen. Hier lieben sie auffällige, grelle Farben, die alle mit Naturprodukten hergestellt werden. Danach geht’s zu den beiden Inka-Stätten Pisac und Ollantaytmbo, wo wir vieles über die Inka-Kultur sehen und hören. Es ist einfach unglaublich, was die da hingestellt haben. Besonders bin ich von den unzähligen Terrassen beeindruckt, die doch weit über 500 Jahre alt und weitgehend intakt erhalten sind. Am späten Nachmittag geht’s weiter mit dem Zug nach Aguas Calientes. Unterwegs feiern wir rückwirkend noch Gerhards Geburtstag. Dazu haben gestern Lorry und ich in Cusco einen Kuchen gekauft, mit Kerzen und allem drum und dran. In Aguas Calientes gibt’s ein kleines Nachtessen und wir verbringen die Nacht in einem feinen Hotel. Morgen geht es früh auf den Machu Picchu!