Tag 080: 13. Oktober 2009, Garci Mendoza, Bolivien, km 07’408
Die letzen Tage waren wirklich sehr schwer. Insbesondere die Strassen, der Wind und die Höhe machen uns zu schaffen. Die Strassen sind furchtbar, tiefster Sand, Wellblech oder dann Geröll, als ob man in einem Geleise fahren würde. Selten sieht man hier Autos, und wenn, dann produzieren sie einen Haufen Staub. Und weil sie kaum schneller als ich fahren, kommt zu den schlechten Strassenverhältnisse noch der Staub dazu. Manchmal wünsche ich mir sogar mehr Wind, um diesen Staub wegzuschaffen. Die letzten Tage waren nicht nur für uns Fahrer mühsam, sondern auch für die Organisatoren, welche in den letzten Tagen durch 2 Einheimische mit einem schweren Fahrzeug begleitet wurden. Wie schwer die Verhältnisse für die Organisatoren sind, erkennt man heute an der Distanz. Angekündigt waren heute 70km, tatsächlich sind wir nach 45km schon am Ziel, einem kleinen verlassenen Dorf namens Garci Mendoza. Offenbar sind de Karten hier nicht so genau, oder aber die Auskunft der Einheimischen sind zweifelhaft. Die Unterkunft ist perfekt, mit warmen Duschen und Betten, die lange genug sind, so dass ich mich darin ausstrecken kann. Ich nutze die Freizeit und wasche Velo und Schuhe, die es beide nach dem vielen Salz wirklich nötig haben. Gut machen es meine Zimmergenossen es mir nach, vor allem was die Schuhe betrifft, denn dadurch herrscht im Zimmer wieder ein angenehmes Klima.
Im Dorf gibt es ausser – wie überall hier – einen schönen Dorfplatz mit Brunnen, Sitzbänke etc. und ein kleines Restaurant nichts. Internet? Kennen die nicht. Telefon? Ja, in der nächstliegenden Stadt. Wir sind am Ende der Welt angelangt!
Die letzen Tage waren wirklich sehr schwer. Insbesondere die Strassen, der Wind und die Höhe machen uns zu schaffen. Die Strassen sind furchtbar, tiefster Sand, Wellblech oder dann Geröll, als ob man in einem Geleise fahren würde. Selten sieht man hier Autos, und wenn, dann produzieren sie einen Haufen Staub. Und weil sie kaum schneller als ich fahren, kommt zu den schlechten Strassenverhältnisse noch der Staub dazu. Manchmal wünsche ich mir sogar mehr Wind, um diesen Staub wegzuschaffen. Die letzten Tage waren nicht nur für uns Fahrer mühsam, sondern auch für die Organisatoren, welche in den letzten Tagen durch 2 Einheimische mit einem schweren Fahrzeug begleitet wurden. Wie schwer die Verhältnisse für die Organisatoren sind, erkennt man heute an der Distanz. Angekündigt waren heute 70km, tatsächlich sind wir nach 45km schon am Ziel, einem kleinen verlassenen Dorf namens Garci Mendoza. Offenbar sind de Karten hier nicht so genau, oder aber die Auskunft der Einheimischen sind zweifelhaft. Die Unterkunft ist perfekt, mit warmen Duschen und Betten, die lange genug sind, so dass ich mich darin ausstrecken kann. Ich nutze die Freizeit und wasche Velo und Schuhe, die es beide nach dem vielen Salz wirklich nötig haben. Gut machen es meine Zimmergenossen es mir nach, vor allem was die Schuhe betrifft, denn dadurch herrscht im Zimmer wieder ein angenehmes Klima.
Im Dorf gibt es ausser – wie überall hier – einen schönen Dorfplatz mit Brunnen, Sitzbänke etc. und ein kleines Restaurant nichts. Internet? Kennen die nicht. Telefon? Ja, in der nächstliegenden Stadt. Wir sind am Ende der Welt angelangt!
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