Tag 090: 23. Oktober 2009, Juli, Peru, km 07'988
Letzte Nacht hat es in Strömen geregnet. Sogar das Treppenhaus im Hotel gleicht einem Wasserfall. Viele bekommen Probleme, weil sie keine Regensachen dabei haben und der Truck uns nicht begleitet hat. Ich habe in meinem Rucksack immer alles dabei. Das sind zwar ein paar kg Zusatzgewicht, aber dafür bin ich geschützt, wenn es nass und vor allem kalt wird. Und die Verhältnisse können hier sehr schnell ändern, wie bei uns in den Bergen. Bei über 3900 müM kann das schnell gefährlich werden.
Bis das Morgenessen fertig ist, hat sich das Wetter etwas verbessert, so dass wir ohne Regen losfahren und bereits nach wenigen km die Grenze zu Peru erreichen. Der Übergang ist unerwartet einfach. Gleichzeitig wechsle ich mein Geld. Kurz nach der Grenze fängt es wieder an zu regnen, und es wird wirklich eiskalt. Beim Lunch ziehe ich alles an, was ich dabei habe, Fliess, Überschuhe, Beinwärmer, Armwärmer, Regenjacke, lange Handschuhe. Natürlich hört der Regen sofort auf. Wer mich kennt, weiss, dass ich deswegen nicht anhalte und dass ich in Vollmontur bis nach Juli weiterfahre. In der Herberge bestehe ich darauf, dass rosa Bett zu bekomme.
Obschon ich nur wenige km in Peru gefahren bin, ist der Eindruck positiv. Irgendwie ist hier alles aufgeräumter, geregelter. Kein Unrat zwischen den Häusern, und die Felder sind viel intensiver bewirtschaftet. Und dann sind diese unzähligen Mauern, die aus einreihig aufgeschichteten Steinen bestehen. Sieht total instabil aus, dafür bieden sie dem Wind, der hier ganz heftig sein kann, keinen Widerstand.
Letzte Nacht hat es in Strömen geregnet. Sogar das Treppenhaus im Hotel gleicht einem Wasserfall. Viele bekommen Probleme, weil sie keine Regensachen dabei haben und der Truck uns nicht begleitet hat. Ich habe in meinem Rucksack immer alles dabei. Das sind zwar ein paar kg Zusatzgewicht, aber dafür bin ich geschützt, wenn es nass und vor allem kalt wird. Und die Verhältnisse können hier sehr schnell ändern, wie bei uns in den Bergen. Bei über 3900 müM kann das schnell gefährlich werden.
Bis das Morgenessen fertig ist, hat sich das Wetter etwas verbessert, so dass wir ohne Regen losfahren und bereits nach wenigen km die Grenze zu Peru erreichen. Der Übergang ist unerwartet einfach. Gleichzeitig wechsle ich mein Geld. Kurz nach der Grenze fängt es wieder an zu regnen, und es wird wirklich eiskalt. Beim Lunch ziehe ich alles an, was ich dabei habe, Fliess, Überschuhe, Beinwärmer, Armwärmer, Regenjacke, lange Handschuhe. Natürlich hört der Regen sofort auf. Wer mich kennt, weiss, dass ich deswegen nicht anhalte und dass ich in Vollmontur bis nach Juli weiterfahre. In der Herberge bestehe ich darauf, dass rosa Bett zu bekomme.
Obschon ich nur wenige km in Peru gefahren bin, ist der Eindruck positiv. Irgendwie ist hier alles aufgeräumter, geregelter. Kein Unrat zwischen den Häusern, und die Felder sind viel intensiver bewirtschaftet. Und dann sind diese unzähligen Mauern, die aus einreihig aufgeschichteten Steinen bestehen. Sieht total instabil aus, dafür bieden sie dem Wind, der hier ganz heftig sein kann, keinen Widerstand.
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