Tag 076: 9. Oktober 2009, Chiuchiu, Chile, km 06'982, 2550 müM
Als erstes geht es heute gleich auf 3450 müM hoch. Das ist persönlicher Rekord, so hoch war ich mit meinem Bike noch nie! Interessanterweise haben die Pässe hier keinen Namen, auch steht zu oberst kein Schild oder so. Ich mache trotzdem ein Foto, mit dem Selbstauslöser, da ja sonst niemand da ist. Kurz nach dem Kulminationspunkt steht ein Kaktus am Strassenrand und bittet um Wasser. Ich spende ihm trotz enormer Hitze eine halbe Cola-Flasche Wasser. Darauf folgt eine Abfahrt mit Rückenwind, so dass ich die nächsten 40 km bis zum Lunch in einer Stunde erledige. Aber da es im Leben nichts umsonst gibt, werden wir nach dem Lunch mit masivstem Gegenwind gebüsst. Das lässt uns Zet, die grösste Kupfermine der Welt aus der Ferne anzuschauen. Riesige, mehrere 100m hohe und kilometerlange Schutthügel säumen die Mine. Und über der Mine ist eine riesige Stabwolke, welche die ganze Umgebung in Staub einhüllt. Der Wind hält heute ungewöhnlich lange an, so dass wir das Zelt im Wind aufstellen müssen. Gar nicht so einfach hier in Chile, wo der Wind sehr stark sein kann.
Als erstes geht es heute gleich auf 3450 müM hoch. Das ist persönlicher Rekord, so hoch war ich mit meinem Bike noch nie! Interessanterweise haben die Pässe hier keinen Namen, auch steht zu oberst kein Schild oder so. Ich mache trotzdem ein Foto, mit dem Selbstauslöser, da ja sonst niemand da ist. Kurz nach dem Kulminationspunkt steht ein Kaktus am Strassenrand und bittet um Wasser. Ich spende ihm trotz enormer Hitze eine halbe Cola-Flasche Wasser. Darauf folgt eine Abfahrt mit Rückenwind, so dass ich die nächsten 40 km bis zum Lunch in einer Stunde erledige. Aber da es im Leben nichts umsonst gibt, werden wir nach dem Lunch mit masivstem Gegenwind gebüsst. Das lässt uns Zet, die grösste Kupfermine der Welt aus der Ferne anzuschauen. Riesige, mehrere 100m hohe und kilometerlange Schutthügel säumen die Mine. Und über der Mine ist eine riesige Stabwolke, welche die ganze Umgebung in Staub einhüllt. Der Wind hält heute ungewöhnlich lange an, so dass wir das Zelt im Wind aufstellen müssen. Gar nicht so einfach hier in Chile, wo der Wind sehr stark sein kann.
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