Tag 087: 20. Oktober 2009, La Paz, Bolivien, km 07'773, 3640 müM
Der Zweite Ruhetag. Ich habe nichts spezielles vor, ausser meine Reise nach Afrika vorzubereiten. Passfoto, viele Formulare, Adressen von Botschaften, damit verbringe ich meinen Tag. Später laufe ich noch etwas ziellos durch die Stadt, trinke Kaffee und esse Kuchen und schau mir in einem Innenhof etwas Lokalfussball an.
Der Verkehr ist immens. Da die Strassen sehr steil sind, kommt es immer wieder zu Staus, weil die Fahrzeuge (mehrheitlich Minivans) kaum anfahren können. Hier haben diejenigen Vortritt, welche bergauf fahren, der Kupplung zuliebe! Diese Minivans fahren hier zu Millionen herum. Am Steuer sitzt der Fahrer, auf dem ersten Sitz zur Hintertür sitzt der Beifahrer, der irgend etwas zum Fenster hinausquasselt. Das müssen die Zielorte sein, die übrigens auf unzähligen farbigen Plakaten, Schildern und Symbolen an der Fontscheibe aufgeführt sind. Wer einsteigen will, winkt, und wenn Platz vorhanden ist, hält der Minivan an. Man steigt ein, bezahl und sitz ab. Die meisten Mnivans sind aber voll belegt und halten nicht an.
Wie gesagt, sind die Strassen hier sehr steil, und beim hinauflaufen kann man sehr schnell die Einheimischen von den Touristen unterscheiden, obschon die Einheimischen auch schnell nach Luft ringen. Ich frage mich immer wieder, wie die Frauen, die hier gerne sehr hohe Schuhe tragen, die Berge hinauf- und hinuntersteigen. Das wird mir wohl bis zum Schluss meines Aufenthaltes in La Paz ein Rätsel sein.
Der Zweite Ruhetag. Ich habe nichts spezielles vor, ausser meine Reise nach Afrika vorzubereiten. Passfoto, viele Formulare, Adressen von Botschaften, damit verbringe ich meinen Tag. Später laufe ich noch etwas ziellos durch die Stadt, trinke Kaffee und esse Kuchen und schau mir in einem Innenhof etwas Lokalfussball an.
Der Verkehr ist immens. Da die Strassen sehr steil sind, kommt es immer wieder zu Staus, weil die Fahrzeuge (mehrheitlich Minivans) kaum anfahren können. Hier haben diejenigen Vortritt, welche bergauf fahren, der Kupplung zuliebe! Diese Minivans fahren hier zu Millionen herum. Am Steuer sitzt der Fahrer, auf dem ersten Sitz zur Hintertür sitzt der Beifahrer, der irgend etwas zum Fenster hinausquasselt. Das müssen die Zielorte sein, die übrigens auf unzähligen farbigen Plakaten, Schildern und Symbolen an der Fontscheibe aufgeführt sind. Wer einsteigen will, winkt, und wenn Platz vorhanden ist, hält der Minivan an. Man steigt ein, bezahl und sitz ab. Die meisten Mnivans sind aber voll belegt und halten nicht an.
Wie gesagt, sind die Strassen hier sehr steil, und beim hinauflaufen kann man sehr schnell die Einheimischen von den Touristen unterscheiden, obschon die Einheimischen auch schnell nach Luft ringen. Ich frage mich immer wieder, wie die Frauen, die hier gerne sehr hohe Schuhe tragen, die Berge hinauf- und hinuntersteigen. Das wird mir wohl bis zum Schluss meines Aufenthaltes in La Paz ein Rätsel sein.
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