Tag 094: 27. Oktober 2009, San Pedro, Peru, km 08'340
Heute geht es langsam voran. Ich fahre den ganzen Tag mit Lorry zusammen. Sie ist zwar nicht sehr schnell, dafür zäh. Seit Beginn in Rio hat sie noch keinen km verpasst. Die ganze Distanz hat sie auf dem Bike zurückgelegt. Damit ist sie eine EFI (ich weiss nicht, wofür diese Abkürzung steht, spasseshalber sagen wir „Evey Fuckung Inch“, und genau das bedeutet es auch). Es ist genau der richtige Tag, um etwas auszuspannen und die Landschaft zu geniessen. Die naheliegenden Hänge sind wieder andentypisch goldig-gelb und die dahinterliegenden Berge dunkelschwarz/anthrazit oder schneebedeckt. Wir haben einen langen Aufstieg vor uns, aber es st nicht besonders steil, so dass wie den Höhenunterschied kaum spüren. Das Atmen hingegen ist immer mühsamer, und Lorry legt sogar Pausen ein, um aus der Flasche zu trinken. Den Höhepunkt erreichen wir mit 4338müM. Plötzlich ist es fertig mit der Ruhe, auf der Passhöhe warten unzählige Busse auf deren Inhalt. Diese stammen aus allen Herren Länder und schiessen Fotos aus allen Lagen oder besuchen den künstlich angelegten Markt.
Auf der anderen Seite des Passes (der ausnahmsweise einen Namen trägt, nämlich „Abra la Raya“) ändert sich die Landschaft komplett. Hier gibt es viel Wasser, und das Tal st richtig grün. Manchmal macht es richtig weh in den Augen, wenn man in dieses grelle Grasgrün schaut. Hier gibt es plötzlich viel Landwirtschaft und überall sind Wasserkanäle zu sehen (wie im Wallis!). Es muss einer der ersten Frühlingstage sein, denn überall an den Flüssen sieht man Leute, die sich waschen, ihre Wäsche machen oder sogar das Auto waschen.
Unterwegs kehren wir noch in ein einfaches Restaurant ein und bestellen Kaffe und Schokoladepudding. Na ja, mit der Zeit wird man bescheiden und freut sich auch an sehr kleinen Dingen.
Heute geht es langsam voran. Ich fahre den ganzen Tag mit Lorry zusammen. Sie ist zwar nicht sehr schnell, dafür zäh. Seit Beginn in Rio hat sie noch keinen km verpasst. Die ganze Distanz hat sie auf dem Bike zurückgelegt. Damit ist sie eine EFI (ich weiss nicht, wofür diese Abkürzung steht, spasseshalber sagen wir „Evey Fuckung Inch“, und genau das bedeutet es auch). Es ist genau der richtige Tag, um etwas auszuspannen und die Landschaft zu geniessen. Die naheliegenden Hänge sind wieder andentypisch goldig-gelb und die dahinterliegenden Berge dunkelschwarz/anthrazit oder schneebedeckt. Wir haben einen langen Aufstieg vor uns, aber es st nicht besonders steil, so dass wie den Höhenunterschied kaum spüren. Das Atmen hingegen ist immer mühsamer, und Lorry legt sogar Pausen ein, um aus der Flasche zu trinken. Den Höhepunkt erreichen wir mit 4338müM. Plötzlich ist es fertig mit der Ruhe, auf der Passhöhe warten unzählige Busse auf deren Inhalt. Diese stammen aus allen Herren Länder und schiessen Fotos aus allen Lagen oder besuchen den künstlich angelegten Markt.
Auf der anderen Seite des Passes (der ausnahmsweise einen Namen trägt, nämlich „Abra la Raya“) ändert sich die Landschaft komplett. Hier gibt es viel Wasser, und das Tal st richtig grün. Manchmal macht es richtig weh in den Augen, wenn man in dieses grelle Grasgrün schaut. Hier gibt es plötzlich viel Landwirtschaft und überall sind Wasserkanäle zu sehen (wie im Wallis!). Es muss einer der ersten Frühlingstage sein, denn überall an den Flüssen sieht man Leute, die sich waschen, ihre Wäsche machen oder sogar das Auto waschen.
Unterwegs kehren wir noch in ein einfaches Restaurant ein und bestellen Kaffe und Schokoladepudding. Na ja, mit der Zeit wird man bescheiden und freut sich auch an sehr kleinen Dingen.
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