Tag 070: 3. Oktober 2009, Antofagasta, Chile, km 06’494
Heute Nacht bin ich kurz aufgestanden. Der Mond (fast voll) hing knapp über dem Horizont und die Schatten waren extrem lange. Zusammen mit den rumliegenden Steinen sieht es aus wie auf dem Mond. Ich versuche wie Nil Armstrong halb schwerelos herumzuhüpfen, aber es will mir nicht gelingen.
Wie gewohnt fahren wir frühmorgens ab vorbei am Europäische Observatorium. Dort hat Luc Besson seine Aufnahmen im Eissee gemacht für seinen fantastischen Film Le grand bleu (deep blue).
Die Fahrt nach Antofagasta ist ohne Aufregung. Wir beziehen Bungalows mit warmen Duschen, Küche etc. Etwas komisch, hat uns doch Randy noch vor ein paar Tagen erklärt, dass die Ferien nun vorbei wären. Noch nie hatten wie eine so schone Unterkunft. Nachmittags fahren wir noch in die Stadt. Der Bus hier ist bganz einfach zu benutzen. Man muss nur die Nummer kennen. Wir benutzen zb die Nr 104. Dann steht man am Strassenrand und winkt dem nächsten 104. Dieser hält unmittelbar an, man steigt ein, bezahlt dem Chauffeur seine 420 Pesos und alles ist erledigt. Keine Busstationen, keine Automaten, nichts. Einfacher geht’s nicht mehr.
Heute Nacht bin ich kurz aufgestanden. Der Mond (fast voll) hing knapp über dem Horizont und die Schatten waren extrem lange. Zusammen mit den rumliegenden Steinen sieht es aus wie auf dem Mond. Ich versuche wie Nil Armstrong halb schwerelos herumzuhüpfen, aber es will mir nicht gelingen.
Wie gewohnt fahren wir frühmorgens ab vorbei am Europäische Observatorium. Dort hat Luc Besson seine Aufnahmen im Eissee gemacht für seinen fantastischen Film Le grand bleu (deep blue).
Die Fahrt nach Antofagasta ist ohne Aufregung. Wir beziehen Bungalows mit warmen Duschen, Küche etc. Etwas komisch, hat uns doch Randy noch vor ein paar Tagen erklärt, dass die Ferien nun vorbei wären. Noch nie hatten wie eine so schone Unterkunft. Nachmittags fahren wir noch in die Stadt. Der Bus hier ist bganz einfach zu benutzen. Man muss nur die Nummer kennen. Wir benutzen zb die Nr 104. Dann steht man am Strassenrand und winkt dem nächsten 104. Dieser hält unmittelbar an, man steigt ein, bezahlt dem Chauffeur seine 420 Pesos und alles ist erledigt. Keine Busstationen, keine Automaten, nichts. Einfacher geht’s nicht mehr.
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