Tag 068: 1. Oktober 2009, San Lorenzo, Chile, km 06’292
Es gibt schlimmeres als die Wüste: die Wüste und heisser Wind! Da gibt es nichts mehr, wirklich nichts, nicht mal Tierspuren, die bisher immer zu sahen waren. Auch keine Vögel, einfach nichts! Wie in den letzten Tagen üblich, verlassen wir am Morgen mit Gegenwind die Küste, spulen auf der Ruta 5 unsere km ab und fahren am Nachmittag wieder zurück zur Küste, wo wir unser Camp beziehen (auch hier immer mit Gegenwind, so dass wir trotz der Abfahrt mächtig in die Pedale treten müssen). An der Küste ist es merklich kühler, dafür gibt es wunderschöne Sonnenuntzergänge und wenn man Glück hat, sieht man Pelikane und Pinguine! Seelöwen soll es hier auch geben, aber davon habe ich noch keine gesehen.
Morgen geht es 2000 Höhenmeter nach oben. Als Aufmunterung gibt es ausnahmsweise Glace zum Dessert. Das ist zwar nett, verheisst aber nichts Gutes.
Es gibt schlimmeres als die Wüste: die Wüste und heisser Wind! Da gibt es nichts mehr, wirklich nichts, nicht mal Tierspuren, die bisher immer zu sahen waren. Auch keine Vögel, einfach nichts! Wie in den letzten Tagen üblich, verlassen wir am Morgen mit Gegenwind die Küste, spulen auf der Ruta 5 unsere km ab und fahren am Nachmittag wieder zurück zur Küste, wo wir unser Camp beziehen (auch hier immer mit Gegenwind, so dass wir trotz der Abfahrt mächtig in die Pedale treten müssen). An der Küste ist es merklich kühler, dafür gibt es wunderschöne Sonnenuntzergänge und wenn man Glück hat, sieht man Pelikane und Pinguine! Seelöwen soll es hier auch geben, aber davon habe ich noch keine gesehen.
Morgen geht es 2000 Höhenmeter nach oben. Als Aufmunterung gibt es ausnahmsweise Glace zum Dessert. Das ist zwar nett, verheisst aber nichts Gutes.
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