Tag 072: 5. Oktober 2009, Mine Camp, Chile, km 06’607
Heute verlassen wir den Pazifik für ca. 45 Tage und schwenken ins Landesinnere. La Paz ist das Ziel, und das wird nicht einfach werden, denn uns erwarten viele Steigungen, Sand- und Salzwüsten, extremer Gegenwind und extreme Temperaturen. Wir werden ja sehen. Meine Ausrüstung ist komplett und zweckmässig, ich bin jetzt gut trainiert (die höchsten Pässe sollen auf 4600müM liegen!) und in einer guten moralischen Verfassung. Also optimale Bedingungen, um die nächsten Herausforderungen in Angriff zu nehmen.
Wir fahren die letzten km auf der Ruta 5, und biegen rechts ab Richtung San Pedro. In ein paar Tagen werden wir nach Bolivien wechseln. Die Strasse steigt den ganzen Tag etwas an, so dass wir heute unsere 2000 Höhenmeter machen, alles ohne Problem. Aber die Hitze macht sich erstmals so richtig bemerkbar, und man kann nur erahnen, was es heisst, sich hier zu verirren. Ich auf alle Fälle fülle meine beiden 1.5l Cola-Flaschen bis zum obersten Rand, sowohl am morgen als auch beim Lunch. Auch de Höhe macht sich hier langsam bemerkbar. Morgen erreichen wir fast die 3000-Marke, da spürt man die dünne Luft so langsam. Und das ganze ist sehr weitläufig! Manchmal ist es fast deprimierend, wenn man an den Strassenschildern vorbeifährt. Irgendwie hat man den Eindruck, dass diese Distanzen nicht zu bewältigen sind.
Wir sind in einer Gegend, wo es sehr viele Bodenschätze gibt. Hier gibt es unzählige Minen, und das merkt man dem Verkehr an. Alles Lastwagen. Die Truckfahrer sind aber extrem freundlich, jeder hupt, wenn er einen von uns sieht. Die denken wohl, dass wir völlig übergeschnappt sind, bei dieser Hitze mitten in der Wüste auf einem Bike! Aber dennoch sind sie sehr rücksichtsvoll.
Heute verlassen wir den Pazifik für ca. 45 Tage und schwenken ins Landesinnere. La Paz ist das Ziel, und das wird nicht einfach werden, denn uns erwarten viele Steigungen, Sand- und Salzwüsten, extremer Gegenwind und extreme Temperaturen. Wir werden ja sehen. Meine Ausrüstung ist komplett und zweckmässig, ich bin jetzt gut trainiert (die höchsten Pässe sollen auf 4600müM liegen!) und in einer guten moralischen Verfassung. Also optimale Bedingungen, um die nächsten Herausforderungen in Angriff zu nehmen.
Wir fahren die letzten km auf der Ruta 5, und biegen rechts ab Richtung San Pedro. In ein paar Tagen werden wir nach Bolivien wechseln. Die Strasse steigt den ganzen Tag etwas an, so dass wir heute unsere 2000 Höhenmeter machen, alles ohne Problem. Aber die Hitze macht sich erstmals so richtig bemerkbar, und man kann nur erahnen, was es heisst, sich hier zu verirren. Ich auf alle Fälle fülle meine beiden 1.5l Cola-Flaschen bis zum obersten Rand, sowohl am morgen als auch beim Lunch. Auch de Höhe macht sich hier langsam bemerkbar. Morgen erreichen wir fast die 3000-Marke, da spürt man die dünne Luft so langsam. Und das ganze ist sehr weitläufig! Manchmal ist es fast deprimierend, wenn man an den Strassenschildern vorbeifährt. Irgendwie hat man den Eindruck, dass diese Distanzen nicht zu bewältigen sind.
Wir sind in einer Gegend, wo es sehr viele Bodenschätze gibt. Hier gibt es unzählige Minen, und das merkt man dem Verkehr an. Alles Lastwagen. Die Truckfahrer sind aber extrem freundlich, jeder hupt, wenn er einen von uns sieht. Die denken wohl, dass wir völlig übergeschnappt sind, bei dieser Hitze mitten in der Wüste auf einem Bike! Aber dennoch sind sie sehr rücksichtsvoll.
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