21. September 2009, Puerto Oscuros, Chile, km 05’401
Die Temperaturen sind hier unvorhersehbar. Entweder ist es windstill und der Nebel dominiert die Szene. Durch die Nässe ist es unheimlich kalt. Oder aber es ist windig, nebelfrei und die Sonne wärmt. Verlässliche Vorhersagen sind kaum möglich. Die Strasse geht auf und ab, ansonsten ist sie anspruchslos. Wir fahren 100 km auf dem Highway 5 und sind schnell am Ziel. So schnell, dass wir wieder mal den Begleitfahrzeugen voraus sind. Kurz vor dem Ziel überholt uns Henry mit Roha (einem der Fahrzeuge) und entscheidet nach einer endlosen Scout-Fahrt, dass der Ort ungeeignet ist (obschon er von schweren Fahrzeugen keine Ahnung hat, meint er, dass schwere Fahrzeuge dort nicht hinfahren können). Ich fahre somit mit den immer mehr werdenden Bikern zurück ins nächste Restaurant und warte dort auf weitere Instruktionen. Manchmal kann es hier schon echt chaotisch werden, insbesondere wenn mehrere Instanzen einander in die Quere kommen (und die Instanzen ohnehin nicht klar definiert sind). Nach 3 Stunden Wartezeit (zT in der Kälte, zT im Restaurant, wo wir uns die Zeit mit Suppe, Kaffee oder Cola vertreiben) ist endlich klar, dass der Ort eben doch geeignet ist. Und wie! Es ist ein versteckter Zeltplatz, direkt am Meer, WUNDERSCHÖN!. Die Strapazen (obwohl unnötig) wurden einmal mehr entschädigt.
Die Temperaturen sind hier unvorhersehbar. Entweder ist es windstill und der Nebel dominiert die Szene. Durch die Nässe ist es unheimlich kalt. Oder aber es ist windig, nebelfrei und die Sonne wärmt. Verlässliche Vorhersagen sind kaum möglich. Die Strasse geht auf und ab, ansonsten ist sie anspruchslos. Wir fahren 100 km auf dem Highway 5 und sind schnell am Ziel. So schnell, dass wir wieder mal den Begleitfahrzeugen voraus sind. Kurz vor dem Ziel überholt uns Henry mit Roha (einem der Fahrzeuge) und entscheidet nach einer endlosen Scout-Fahrt, dass der Ort ungeeignet ist (obschon er von schweren Fahrzeugen keine Ahnung hat, meint er, dass schwere Fahrzeuge dort nicht hinfahren können). Ich fahre somit mit den immer mehr werdenden Bikern zurück ins nächste Restaurant und warte dort auf weitere Instruktionen. Manchmal kann es hier schon echt chaotisch werden, insbesondere wenn mehrere Instanzen einander in die Quere kommen (und die Instanzen ohnehin nicht klar definiert sind). Nach 3 Stunden Wartezeit (zT in der Kälte, zT im Restaurant, wo wir uns die Zeit mit Suppe, Kaffee oder Cola vertreiben) ist endlich klar, dass der Ort eben doch geeignet ist. Und wie! Es ist ein versteckter Zeltplatz, direkt am Meer, WUNDERSCHÖN!. Die Strapazen (obwohl unnötig) wurden einmal mehr entschädigt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen