11. September 2009, San Juan, Argentinien, km 04’468
Ruhetag in San Juan, am Fusse der Anden. Eine kleine Stadt, ca. 400'000 Einwohner und damit vergleichbar mit Basel. Nichts aufregendes, das man unbedingt sehen muss. Einige gehen in eine Weinhandlung und wollen mich unbedingt mitnehmen. Sie verstehen einfach nicht, dass ich nicht Kanadier bin und damit nicht ab jedem Weinkeller gleich ausflippen muss. Ich bleibe standfest und verzichte auf den Besuch. Da ich später nichts mehr von diesem Besuch höre, muss ich annehmen, dass es sich nicht um das Jahrhundertereignis gehandelt hat. Dafür gehe ich ziellos in der Stadt spazieren. Da sind viele Parks und Denkmäler, für alles mögliche. Unter anderem auch für die Kriegsgefallenen aus dem Falkland-Krieg. Irgendwie haben sie die Geschichte noch nicht ganz verarbeitet. Grundsätzlich werden in Argentinien viele Leute verehrt und ihnen zu Ehren Denkmäler erstellt. Die meisten sind mir unbekannt und bis ich zu Hause bin, habe ich ihre Namen schon längst vergessen, so dass ich nicht auf Wikipedia nachschauen kann. Abends gehe ich noch mit Dirk und Lorry Pasta essen. Und schon wieder gelingt es mir nicht, einen Teller Spaghetti zu essen. Hier gibt es viele italienischen Restaurants und Pizzerias, aber auf keiner Menükarte gibt es Spaghettis. Bestimmt heissen die da anders, muss mich mal erkundigen. Dirk ist am mudern, sieht aus, als würde er krank werden. Da wir ab morgen 6 Tage unterwegs nach Sandiago de Chile sein werden, schreibe ich im Bett noch ein letztes e-mail an Barbara, bestimmt freut sie sich, nochmals etwas von mir zu lesen.
Ruhetag in San Juan, am Fusse der Anden. Eine kleine Stadt, ca. 400'000 Einwohner und damit vergleichbar mit Basel. Nichts aufregendes, das man unbedingt sehen muss. Einige gehen in eine Weinhandlung und wollen mich unbedingt mitnehmen. Sie verstehen einfach nicht, dass ich nicht Kanadier bin und damit nicht ab jedem Weinkeller gleich ausflippen muss. Ich bleibe standfest und verzichte auf den Besuch. Da ich später nichts mehr von diesem Besuch höre, muss ich annehmen, dass es sich nicht um das Jahrhundertereignis gehandelt hat. Dafür gehe ich ziellos in der Stadt spazieren. Da sind viele Parks und Denkmäler, für alles mögliche. Unter anderem auch für die Kriegsgefallenen aus dem Falkland-Krieg. Irgendwie haben sie die Geschichte noch nicht ganz verarbeitet. Grundsätzlich werden in Argentinien viele Leute verehrt und ihnen zu Ehren Denkmäler erstellt. Die meisten sind mir unbekannt und bis ich zu Hause bin, habe ich ihre Namen schon längst vergessen, so dass ich nicht auf Wikipedia nachschauen kann. Abends gehe ich noch mit Dirk und Lorry Pasta essen. Und schon wieder gelingt es mir nicht, einen Teller Spaghetti zu essen. Hier gibt es viele italienischen Restaurants und Pizzerias, aber auf keiner Menükarte gibt es Spaghettis. Bestimmt heissen die da anders, muss mich mal erkundigen. Dirk ist am mudern, sieht aus, als würde er krank werden. Da wir ab morgen 6 Tage unterwegs nach Sandiago de Chile sein werden, schreibe ich im Bett noch ein letztes e-mail an Barbara, bestimmt freut sie sich, nochmals etwas von mir zu lesen.
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