22. September 2009, Socos, Chile, km 05’500
Chile kann man sich sehr einfach vorstellen. Über 4000 km lang, von Süden nach Norden, ca. 100 km breit. Im Osten die Anden, im Westen der Pazifik. Dazwischen Santiago, einer Hauptstadt mit 50% der Bevölkerung, von unten nach oben der Hwy 5, alle 100km eine Tankstelle, sonst (fast) nichts. Damit ist unser Alltag schnell erklärt: Wir fahren täglich so unsere 100km auf der Hwy 5 und beziehen unsere Camps an der Küste und geniessen wunderschöne Sonnenuntergänge. Einzig das Wetter wechselt. Heute haben wir optimale Bedingungen. Kein Nebel und starker Wind von hinten (und dennoch eiskalt). Der Wind ist so stark, dass ich auf meinen zwei Rädern in einer Abfahrt 90 km/h erreiche.
Ohne zu pressieren erreichen wir das Ziel um 13.00h, so dass wir ausgiebig Zeit haben für Wäsche, Bike putzen und dergleichen. That’s it.
Chile kann man sich sehr einfach vorstellen. Über 4000 km lang, von Süden nach Norden, ca. 100 km breit. Im Osten die Anden, im Westen der Pazifik. Dazwischen Santiago, einer Hauptstadt mit 50% der Bevölkerung, von unten nach oben der Hwy 5, alle 100km eine Tankstelle, sonst (fast) nichts. Damit ist unser Alltag schnell erklärt: Wir fahren täglich so unsere 100km auf der Hwy 5 und beziehen unsere Camps an der Küste und geniessen wunderschöne Sonnenuntergänge. Einzig das Wetter wechselt. Heute haben wir optimale Bedingungen. Kein Nebel und starker Wind von hinten (und dennoch eiskalt). Der Wind ist so stark, dass ich auf meinen zwei Rädern in einer Abfahrt 90 km/h erreiche.
Ohne zu pressieren erreichen wir das Ziel um 13.00h, so dass wir ausgiebig Zeit haben für Wäsche, Bike putzen und dergleichen. That’s it.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen