31. August 2009, Baigorria, Argentinien, km 03’424
Heute kann ich mir das Tagebuch schreiben sparen. Der Tag verläuft genau gleich wie der 17. August. Klebrige, unglaublich rutschige Lehmstrassen! Unbeschreiblich!!!. Und diesmal fahren wir gut 150 km. Für die erfahrenen Biker Routine, für die neuen hingegen gar nicht so einfach. Aber man gewöhnt sich an so manches. Heute gibt es ein Novum. Ich treffe im Camp ein, bevor unsere Begleitfahrzeuge eingetroffen sind. Beide sind sie im Lehm steckengeblieben!
Dummerweise ist Wasser in meine Lenkertasche eingedrungen, so dass alles klatschnass ist. Auch mein Fotoapparat, der damit ausser Funktion ist. Schade, denn Rosario, wo wir gegen Ende des Nachmittags durchfahren, ist eine sehr schöne Stadt (schon was von Rosario gehört? 1.2 Million Einwohner!). Insbesondere die Brücke hat es mir angetan. Vielleicht bekomme ich ein Foto von einem anderen Teilnehmer. Dirk hatte heute weniger Glück als ich. Er ist wie viele andere auch gestürzt. Da der Boden weich ist, hat es ihm natürlich nicht weh getan, aber das Bike ist unbrauchbar. Duncan, unser Mech aus Neuseeland, versucht nun seit Stunden, das Bike wieder benutzbar zu machen.
Ansonsten nicht viel neues hier in Argentinien.
Heute kann ich mir das Tagebuch schreiben sparen. Der Tag verläuft genau gleich wie der 17. August. Klebrige, unglaublich rutschige Lehmstrassen! Unbeschreiblich!!!. Und diesmal fahren wir gut 150 km. Für die erfahrenen Biker Routine, für die neuen hingegen gar nicht so einfach. Aber man gewöhnt sich an so manches. Heute gibt es ein Novum. Ich treffe im Camp ein, bevor unsere Begleitfahrzeuge eingetroffen sind. Beide sind sie im Lehm steckengeblieben!
Dummerweise ist Wasser in meine Lenkertasche eingedrungen, so dass alles klatschnass ist. Auch mein Fotoapparat, der damit ausser Funktion ist. Schade, denn Rosario, wo wir gegen Ende des Nachmittags durchfahren, ist eine sehr schöne Stadt (schon was von Rosario gehört? 1.2 Million Einwohner!). Insbesondere die Brücke hat es mir angetan. Vielleicht bekomme ich ein Foto von einem anderen Teilnehmer. Dirk hatte heute weniger Glück als ich. Er ist wie viele andere auch gestürzt. Da der Boden weich ist, hat es ihm natürlich nicht weh getan, aber das Bike ist unbrauchbar. Duncan, unser Mech aus Neuseeland, versucht nun seit Stunden, das Bike wieder benutzbar zu machen.
Ansonsten nicht viel neues hier in Argentinien.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen