15. September 2009, Puente del Inka, Argentinien, km 04’855
Ich fahre heute in Rennmontur. Nichts unnötiges. Kurzärmlig und mit kurzen Hosen, ohne Socken. Da ich in den letzten Wochen erheblich an Gewicht verloren habe, will ich mal schauen, wie sich das in den Steigungen anfühlt. Und … es ist phantastisch, es geht wie von alleine. Ohne Rucksack und Lenkertasche habe ich mindestens 15 kg weniger. 8.45h beim Lunch, welches ich auslasse, da es um diese Zeit keinen Sinn macht, 10.15h bin ich am Ziel in Puente del Inka, einem ganz kleinen Ferienort, wo die Leute unterwegs sind … zum Ski fahren! Welch komisches Bild das abgibt: sie, vermummt in Thermoanzüge, mit Kappen, Sonnenbrillen und Moonboots etc., ich, kürzärmlig und nackten Beinen!
Am Fusse des Mt. Aconcagua mit seinen 6960 müM übernachten wir auf 2740 müM, und kriegen diese Höhe zu spüren. Zum Glück sind wir in einer Herberge. Im Zimmer sind wir zu fünft und alle liegen wir wie tote Fliegen im Bett und schlafen den halben Nachmittag. Es ist wie in den Ski-Ferien. Dieselbe Stimmung, dieselben Geräusche, dasselbe Licht, derselbe Geruch. Und dieselbe trockene Luft, die uns in der Nacht vom schlafen abhält.
Morgen geht es nach Chile und irgendwie müssen wir durch einen 4 km langen Tunnel fahren. Wie das gehen soll, ist mir ein Rätsel. Aber bestimmt werden die Organisatoren einen Weg finden. Im Improvisieren sind sie ja Weltmeister!
Ich fahre heute in Rennmontur. Nichts unnötiges. Kurzärmlig und mit kurzen Hosen, ohne Socken. Da ich in den letzten Wochen erheblich an Gewicht verloren habe, will ich mal schauen, wie sich das in den Steigungen anfühlt. Und … es ist phantastisch, es geht wie von alleine. Ohne Rucksack und Lenkertasche habe ich mindestens 15 kg weniger. 8.45h beim Lunch, welches ich auslasse, da es um diese Zeit keinen Sinn macht, 10.15h bin ich am Ziel in Puente del Inka, einem ganz kleinen Ferienort, wo die Leute unterwegs sind … zum Ski fahren! Welch komisches Bild das abgibt: sie, vermummt in Thermoanzüge, mit Kappen, Sonnenbrillen und Moonboots etc., ich, kürzärmlig und nackten Beinen!
Am Fusse des Mt. Aconcagua mit seinen 6960 müM übernachten wir auf 2740 müM, und kriegen diese Höhe zu spüren. Zum Glück sind wir in einer Herberge. Im Zimmer sind wir zu fünft und alle liegen wir wie tote Fliegen im Bett und schlafen den halben Nachmittag. Es ist wie in den Ski-Ferien. Dieselbe Stimmung, dieselben Geräusche, dasselbe Licht, derselbe Geruch. Und dieselbe trockene Luft, die uns in der Nacht vom schlafen abhält.
Morgen geht es nach Chile und irgendwie müssen wir durch einen 4 km langen Tunnel fahren. Wie das gehen soll, ist mir ein Rätsel. Aber bestimmt werden die Organisatoren einen Weg finden. Im Improvisieren sind sie ja Weltmeister!
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