23. August 2009, Mercedes - Uruguay, km 02’853
Heute sind wir wieder gegen den Wind unterwegs, insbesondere am Nachmittag. Da Sonntag ist, haben wir keinen Verkehr, was sehr angenehm ist. Gemütliche Fahrt an vielen grossen Ranchs vorbei, und unterwegs sehe ich viele bunte Vögel, unter anderem leuchtend grüne Papageien(?).
In Mercedes (diesmal in Uruguay, das letzte mal war es Mercedes in Argentinien) herrscht eine ausgelassene Stimmung. Alle sind auf der Strasse und geniessen den warmen Sonntag. Viele sind mit ihren Kindern unterwegs. Dazu benutzen sie das Kleinmotorrad, das Platz bietet für den Vater (am Steuer), die Mutter (als Sozius) und den beiden Kindern (als Beifahrer, immer mit Integralhelm). In der Hand noch die Thermosflasche oder eine sonstige Flasche. Der Verkehr ist hier sehr ruhig. Die ganze Stadt ist unterwegs, aber keiner fährt schneller als 30 km/h. Mit dem Velo kommt man sich ganz komisch vor und traut gar nicht so richtig in die Pedale zu treten, schliesslich will man nicht als Rowdy auffallen.
Zum Z’Nacht gibt es heute einheimischen Fisch, der etwas gummig ist, aber wir freuen uns an jeder Abwechslung. Nachher gehen wir noch schnell in die Stadt und essen in einem italienischen Restaurant ein Coupe au Chocolat. Gar nicht so schlecht! Am Sonntagabend haben hier die Läden z.T. noch offen so dass ich mir für morgen noch ein Joghurt kaufe. Darauf freue ich mich jetzt besonders.
In Uruguay haben die Läden so ihre Besonderheit. Zum Beispiel gibt es Läden, wo man einfach alles Kaufen kann: Velos, Fernseher, Mixer, Gemüse und Versicherungen. Das mutet etwas sonderbar an. In allen Läden hat es am Eingang Schliessfächer, was besonders praktisch ist. Und in jedem Laden hat es Toiletten, was wir alle besonders schätzen, wobei ich anmerken muss, dass meine Verdauung bisher ok war (liegt vielleicht an der regelmässigen Schokolade).
Heute sind wir wieder gegen den Wind unterwegs, insbesondere am Nachmittag. Da Sonntag ist, haben wir keinen Verkehr, was sehr angenehm ist. Gemütliche Fahrt an vielen grossen Ranchs vorbei, und unterwegs sehe ich viele bunte Vögel, unter anderem leuchtend grüne Papageien(?).
In Mercedes (diesmal in Uruguay, das letzte mal war es Mercedes in Argentinien) herrscht eine ausgelassene Stimmung. Alle sind auf der Strasse und geniessen den warmen Sonntag. Viele sind mit ihren Kindern unterwegs. Dazu benutzen sie das Kleinmotorrad, das Platz bietet für den Vater (am Steuer), die Mutter (als Sozius) und den beiden Kindern (als Beifahrer, immer mit Integralhelm). In der Hand noch die Thermosflasche oder eine sonstige Flasche. Der Verkehr ist hier sehr ruhig. Die ganze Stadt ist unterwegs, aber keiner fährt schneller als 30 km/h. Mit dem Velo kommt man sich ganz komisch vor und traut gar nicht so richtig in die Pedale zu treten, schliesslich will man nicht als Rowdy auffallen.
Zum Z’Nacht gibt es heute einheimischen Fisch, der etwas gummig ist, aber wir freuen uns an jeder Abwechslung. Nachher gehen wir noch schnell in die Stadt und essen in einem italienischen Restaurant ein Coupe au Chocolat. Gar nicht so schlecht! Am Sonntagabend haben hier die Läden z.T. noch offen so dass ich mir für morgen noch ein Joghurt kaufe. Darauf freue ich mich jetzt besonders.
In Uruguay haben die Läden so ihre Besonderheit. Zum Beispiel gibt es Läden, wo man einfach alles Kaufen kann: Velos, Fernseher, Mixer, Gemüse und Versicherungen. Das mutet etwas sonderbar an. In allen Läden hat es am Eingang Schliessfächer, was besonders praktisch ist. Und in jedem Laden hat es Toiletten, was wir alle besonders schätzen, wobei ich anmerken muss, dass meine Verdauung bisher ok war (liegt vielleicht an der regelmässigen Schokolade).
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