5. August 2009, Curitiba - Brasilien, km 01’050
Die Strasse ist heute dieselbe wie gestern. Extrem viele Lastwagen. Am morgen kommt noch hinzu, dass dicker Nebel sich über die Landschaft gelegt hat. Die Lastwagen brausen in Massen an uns vorbei, manche sind nur knapp schneller als wir. Ich habe aus dem gestrigen Vorfall gelernt und fahre nur noch sehr vorsichtig. Die heutige Fahrt führt über welliges Gelände, ständiges auf und ab. Sehr ermüdend. Und ganz neu, die Sonne scheint. Manche vergessen, sich einzucremen und holen sich einen tollen Sonnenbrand. Ausnahmsweise gehöre ich nicht dazu. Das Ende der Strecke empfinde ich als äusserst mühsam. Einerseits kämpfe ich mit der Hitze, andererseits verpasse ich die letzte Abzweigung und fahre ein paar Extrakilometer. Das wäre ja auch nicht so schlimm, wenn mir meine beiden Achillessehnen nich so schmerzen würden. Das ist wohl eine Folge davon, dass ich so viel im Wiegetritt fahre. Die Beanspruchung ist dadurch um ein Mehrfaches höher. Ich bin mir nicht sicher, ob ich morgen überhaupt weiterfahren kann. Sonst fahre ich im Truck mit, damit wäre ich nicht der erste.
Das Camp ist sehr schön und liegt idyllisch in einem Tal. Durch meine Extrakilometer weiss ich, dass wir umgeben sind von Armenvierteln. Im Moment ist es 2 Uhr morgens und alle Hunde aus der gesamten Umgebung bellen. Das klingt wirklich sehr bedrohlich. Es müssen tausende sein!.
Die Strasse ist heute dieselbe wie gestern. Extrem viele Lastwagen. Am morgen kommt noch hinzu, dass dicker Nebel sich über die Landschaft gelegt hat. Die Lastwagen brausen in Massen an uns vorbei, manche sind nur knapp schneller als wir. Ich habe aus dem gestrigen Vorfall gelernt und fahre nur noch sehr vorsichtig. Die heutige Fahrt führt über welliges Gelände, ständiges auf und ab. Sehr ermüdend. Und ganz neu, die Sonne scheint. Manche vergessen, sich einzucremen und holen sich einen tollen Sonnenbrand. Ausnahmsweise gehöre ich nicht dazu. Das Ende der Strecke empfinde ich als äusserst mühsam. Einerseits kämpfe ich mit der Hitze, andererseits verpasse ich die letzte Abzweigung und fahre ein paar Extrakilometer. Das wäre ja auch nicht so schlimm, wenn mir meine beiden Achillessehnen nich so schmerzen würden. Das ist wohl eine Folge davon, dass ich so viel im Wiegetritt fahre. Die Beanspruchung ist dadurch um ein Mehrfaches höher. Ich bin mir nicht sicher, ob ich morgen überhaupt weiterfahren kann. Sonst fahre ich im Truck mit, damit wäre ich nicht der erste.
Das Camp ist sehr schön und liegt idyllisch in einem Tal. Durch meine Extrakilometer weiss ich, dass wir umgeben sind von Armenvierteln. Im Moment ist es 2 Uhr morgens und alle Hunde aus der gesamten Umgebung bellen. Das klingt wirklich sehr bedrohlich. Es müssen tausende sein!.
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