22. August 2009, Paysandu - Uruguay, km 02’716
Heute Nacht war es wirklich sehr kalt (eigentlich habe ich heute bei dieser Kälte Bodenfrost erwartet, aber offenbar war es doch ein paar Grad über Null). Insbesondere am Morgen beim Frühstück haben wir uns den A…. abgefroren. Ich muss feststellen, dass ich für diejenigen Tage, die sehr kalt anfangen und sehr heiss aufhören, nur sehr schlecht ausgerüstet bin. Für ganz kalte Tage und ganz warme Tage bin ich gerüstet, nicht aber für grössere Temperaturschwankungen. Ich muss mir in Buenos Aires noch ein paar Armlinge und Beinlinge kaufen. Vor wenigen Tagen habe ich mir bereits eine warme Jacke gekauft (nicht mal zu Hause habe ich eine so warme Jacke) , denn am Abend kann es bereits sehr kalt werden. Also habe ich meine Abfahrt sehr verzögert und bin erst um 9.00h abgefahren. Dann waren die Temperaturen doch schon ganz angenehm. Kurz darauf habe ich Henry, den Chef der Unternehmung „Tourdafrique“ eingeholt und bin ca. 30 km gemütlich mit ihm mitgefahren. Dabei haben wir ein echt gutes Gespräch geführt (Mein Englisch wird nämlich immer besser und mittlerweile verstehe ich sogar Henry. Die letzte Englischbastion, Natascha - einer hysterischen Südafrikanerin, welche schneller redet als ich zuhören kann und immer noch nicht gemerkt hat, dass ich sie nicht verstehe - werde ich wohn niemals knacken). Den Rest der Fahrt bin ich dann solo gefahren und kurz vor Paysandu, der drittgrössten Stadt Uruguays, auf Gerhard und Lorry gestossen. Wir sind dann zusammen durch die Stadt, welche sehr italienisch geprägt ist, durchgefahren und unterwegs haben wir noch Pommesfrites, Spiegeleier und Kuchen gegessen. War echt gut. Sonst ist heute nicht viel aufregendes passiert. Es ist Samstag Nacht und in der Stadt ist viel Lärm und Hektik. Ich aber liege in meinem warmen Schlafsack und bereite mich auf eine weitere kalte Nacht vor.
Heute Nacht war es wirklich sehr kalt (eigentlich habe ich heute bei dieser Kälte Bodenfrost erwartet, aber offenbar war es doch ein paar Grad über Null). Insbesondere am Morgen beim Frühstück haben wir uns den A…. abgefroren. Ich muss feststellen, dass ich für diejenigen Tage, die sehr kalt anfangen und sehr heiss aufhören, nur sehr schlecht ausgerüstet bin. Für ganz kalte Tage und ganz warme Tage bin ich gerüstet, nicht aber für grössere Temperaturschwankungen. Ich muss mir in Buenos Aires noch ein paar Armlinge und Beinlinge kaufen. Vor wenigen Tagen habe ich mir bereits eine warme Jacke gekauft (nicht mal zu Hause habe ich eine so warme Jacke) , denn am Abend kann es bereits sehr kalt werden. Also habe ich meine Abfahrt sehr verzögert und bin erst um 9.00h abgefahren. Dann waren die Temperaturen doch schon ganz angenehm. Kurz darauf habe ich Henry, den Chef der Unternehmung „Tourdafrique“ eingeholt und bin ca. 30 km gemütlich mit ihm mitgefahren. Dabei haben wir ein echt gutes Gespräch geführt (Mein Englisch wird nämlich immer besser und mittlerweile verstehe ich sogar Henry. Die letzte Englischbastion, Natascha - einer hysterischen Südafrikanerin, welche schneller redet als ich zuhören kann und immer noch nicht gemerkt hat, dass ich sie nicht verstehe - werde ich wohn niemals knacken). Den Rest der Fahrt bin ich dann solo gefahren und kurz vor Paysandu, der drittgrössten Stadt Uruguays, auf Gerhard und Lorry gestossen. Wir sind dann zusammen durch die Stadt, welche sehr italienisch geprägt ist, durchgefahren und unterwegs haben wir noch Pommesfrites, Spiegeleier und Kuchen gegessen. War echt gut. Sonst ist heute nicht viel aufregendes passiert. Es ist Samstag Nacht und in der Stadt ist viel Lärm und Hektik. Ich aber liege in meinem warmen Schlafsack und bereite mich auf eine weitere kalte Nacht vor.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen