12. August 2009, Foz to Iguacu - Brasilien, km 01’832
Heute besuchen wir die Wasserfälle von Iguacu, eine der grössten der Welt. Sie liegen zwischen Brasilien und Argentinien. Wir gehen auf eigene Faust, weil die Organisation einmal mehr katastrophal ist. Aber wir sind in Südamerika und behelfen uns selbst. Wir fahren also mit dem Bus hin und machen als erstes mal eine Bootsfahrt. Ich, in T-Shirt und schwarzen Jeans, werde langsam nachdenklich, den der Führer, der uns auf dem Boot begleitet, legt seine wasserdichte Kleidung an, Schicht um Schicht. Und in der Tat fahren wir unter den Wasserfällen durch und sind bis auf die Knochen nass. Weil es aber so lustig ist, lachen und schreien wir alle, was den Fahrer dazu anleitet, immer wieder unten durch zu fahren. Klatschnass fahren wir zum Steg zurück. Zum Glück ist es warm und trocken, so dass meine Kleider nach wenigen Minuten wieder einigermassen trocken sind, zumindest so trocken sind, dass wir ins nahegelegene Restaurant gehen können. Mittagessen vom Buffet. Wenn die wüssten, was heisshungrige Velofahrer alles essen können, würden sie die Preise vervielfachen. Wir beigen also unsere Teller voll und essen Unmengen. Zum Schluss noch „ein bisschen“ Kuchen, die wir zusammen mit 30'000 Bienen teilen. Zurück gehen wir noch ein Stück zu Fuss und haben freie Sicht auf die Wasserfälle, schliesslich gelangen wir mit dem Bus zurück zum Zeltplatz, wo uns das Fernsehen erwartet. Sie sind auf unser Vorhaben aufmerksam geworden und machen einen Bericht über unsere Reise. Henry, der Besitzer der Organisation (und Mitfahrer) benutzt die Gelegenheit und wettert über die Bus- und Truck-Fahrer. Ob’s helfen wird?
Heute besuchen wir die Wasserfälle von Iguacu, eine der grössten der Welt. Sie liegen zwischen Brasilien und Argentinien. Wir gehen auf eigene Faust, weil die Organisation einmal mehr katastrophal ist. Aber wir sind in Südamerika und behelfen uns selbst. Wir fahren also mit dem Bus hin und machen als erstes mal eine Bootsfahrt. Ich, in T-Shirt und schwarzen Jeans, werde langsam nachdenklich, den der Führer, der uns auf dem Boot begleitet, legt seine wasserdichte Kleidung an, Schicht um Schicht. Und in der Tat fahren wir unter den Wasserfällen durch und sind bis auf die Knochen nass. Weil es aber so lustig ist, lachen und schreien wir alle, was den Fahrer dazu anleitet, immer wieder unten durch zu fahren. Klatschnass fahren wir zum Steg zurück. Zum Glück ist es warm und trocken, so dass meine Kleider nach wenigen Minuten wieder einigermassen trocken sind, zumindest so trocken sind, dass wir ins nahegelegene Restaurant gehen können. Mittagessen vom Buffet. Wenn die wüssten, was heisshungrige Velofahrer alles essen können, würden sie die Preise vervielfachen. Wir beigen also unsere Teller voll und essen Unmengen. Zum Schluss noch „ein bisschen“ Kuchen, die wir zusammen mit 30'000 Bienen teilen. Zurück gehen wir noch ein Stück zu Fuss und haben freie Sicht auf die Wasserfälle, schliesslich gelangen wir mit dem Bus zurück zum Zeltplatz, wo uns das Fernsehen erwartet. Sie sind auf unser Vorhaben aufmerksam geworden und machen einen Bericht über unsere Reise. Henry, der Besitzer der Organisation (und Mitfahrer) benutzt die Gelegenheit und wettert über die Bus- und Truck-Fahrer. Ob’s helfen wird?
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