29. August 2009, Capille del Senor, Argentinien, km 03’141
Endlich raus aus BA. Dazu werden alle Bikes in den Truck verladen und wir fahren die ersten 50 km raus aus der Stadt gemeinsam im Truck. Inzwischen haben uns ein paar neue Teilnehmer erreicht, so dass es ganz schön eng ist im Truck. Die Stadt ist riesig, und ich realisieren, wie klein der Bruchteil ist, den ich von BA gesehen habe. Wir fahren nochmals vorbei am Bahnhof, an den Hochhäusern. Die Quartiere werden immer vornehmer und viele Leute joggen auf der Strasse, es ist Samstag morgen. Nach gut 2 Stunden Fahrt verlassen wir den Truck und zuerst gibt’s Lunch. Danach geht’s mit dem Bike weiter. Es ist heiss und der Weg führt wieder einmal über eine Lehmstrasse. Da es trocken ist, ist die Strasse steinhart, also kein Problem. Ich treffe relativ früh im Camp ein, was mir erlaubt, einen kurzen Vor-Dinner-Schlaf zu machen. Nach dem Dinner fliehen wir vor den Mücken (es sind nicht die lahmen Mücken, wie ich sie von zu Hause her kenne, sondern es sind High-Tech-Mücken, die viel grösser sind und viel genauer fliegen. Dafür kann man sie nicht hören) und gehen für ein Glace nochmals kurz in die Stadt. Die Leute hier sind wieder freundlich und nett, die Frauen haben ihren Charme wiedergefunden. Alles ist wieder beim alten. Insgesamt ein etwas langweiliger Tag, der uns in die Normalität zurückführt.
Endlich raus aus BA. Dazu werden alle Bikes in den Truck verladen und wir fahren die ersten 50 km raus aus der Stadt gemeinsam im Truck. Inzwischen haben uns ein paar neue Teilnehmer erreicht, so dass es ganz schön eng ist im Truck. Die Stadt ist riesig, und ich realisieren, wie klein der Bruchteil ist, den ich von BA gesehen habe. Wir fahren nochmals vorbei am Bahnhof, an den Hochhäusern. Die Quartiere werden immer vornehmer und viele Leute joggen auf der Strasse, es ist Samstag morgen. Nach gut 2 Stunden Fahrt verlassen wir den Truck und zuerst gibt’s Lunch. Danach geht’s mit dem Bike weiter. Es ist heiss und der Weg führt wieder einmal über eine Lehmstrasse. Da es trocken ist, ist die Strasse steinhart, also kein Problem. Ich treffe relativ früh im Camp ein, was mir erlaubt, einen kurzen Vor-Dinner-Schlaf zu machen. Nach dem Dinner fliehen wir vor den Mücken (es sind nicht die lahmen Mücken, wie ich sie von zu Hause her kenne, sondern es sind High-Tech-Mücken, die viel grösser sind und viel genauer fliegen. Dafür kann man sie nicht hören) und gehen für ein Glace nochmals kurz in die Stadt. Die Leute hier sind wieder freundlich und nett, die Frauen haben ihren Charme wiedergefunden. Alles ist wieder beim alten. Insgesamt ein etwas langweiliger Tag, der uns in die Normalität zurückführt.
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